Sawatdii Kah, ihr Lieben!
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Schon Juli - und ihr habt die im April angekündigte Fortsetzung meines Thailand-Reiseberichts
(Teil 12 - zwei Tage in Hua Hin) immer noch nicht zu lesen bekommen! Und bedenket - es handelt
sich hier um die Rückschau auf eine Reise, die bereits im Februar und März 2018 (!) stattgefunden
hat. So kann das nicht weitergehen! und deshalb erzähle ich euch heute endlich vom ...
14. Tag, 5. März 2018:
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Die Waren sind größtenteils noch kein Touristenkram, sondern vor allem Lebensmittel und
dergleichen für die Einheimischen.
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Und dann sahen wir in einer Manufaktur zu, wie Kokosblütenzucker hergestellt wird:
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Auch andere Produkte aus Kokosnüssen und deren Schalen wurden hier verkauft. Unser
Guide bei diesem Ausflug (folgende Collage rechts) hatte sich uns mit Mr. Odd (Herr Seltsam)
vorgestellt - er sagte, das wäre sein Spitzname, weil sich kein Tourist seinen langen
thailändischen Namen merkt.
Er konnte stundenlang leidenschaftlich übers Essen sprechen - aber damit unterschied er sich
eigentlich nicht allzusehr von anderen Thais 😉, wir fanden ihn also nicht wirklich seltsam. Er
zeigte uns, mit welch genialem Hocker man in Thailand das Mark aus den Kokosnüssen kratzt:
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Als nächstes unternahmen wir eine Fahrt mit dem Longboat (Ruea Hang Yao)durch
die Kanäle der Gegend:
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Während der Fahrt erlebt man wohl ein ziemlich authentisches Thailand - so leben die Menschen
hier an den Flussufern. Natürlich gibt es vor fast jedem Haus einen Schrein. Und zwischendurch
auch mal einen Tempel am Ufer.
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Der "Floating Market", zu dem uns die Bootsfahrt führte, war dann allerdings furchtbar touristisch
und sehr überlaufen. Offenbar sind die meisten schwimmenden Märkte schon nicht mehr das, was
sie mal waren, nämlich eine Einkaufsmöglichkeit für die in Thailand lebenden Menschen. Schade!
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Das gefiel uns nicht sehr, und noch weniger gefiel es uns, dass dort Riesenschlangen verkauft
wurden. (Vielleicht hat man sie auch nicht verkauft, sondern sie waren nur da, damit sich
Touristen damit fotografieren lassen können. So genau weiß ich das nicht. Aber auch das finden
wir nicht gut.)
Muss ich noch erwähnen, dass ich dort ebenfalls keinen hübschen Gürtel fand? Liebe Leute in
Thailand - eure Taschen sind wirklich schön, aber ich brauche keine Tasche! Könnt ihr nicht
breite Gürtel im Stil eurer bunten, bestickten Taschen machen? Ich wäre eine begeisterte Kundin!
(Allerdings werde ich wohl, wenn ich mal wieder nach Thailand komme, keinen schwimmenden
Markt mehr aufsuchen... Also verkauft mir die Gürtel bitte anderswo!)
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Als nächstes besuchten wir den Höhlentempel Khao Yoi mit unzähligen freilebenden Affen,
die dort überall herumturnen.
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Den Affen scheint es dort richtig gut zu gehen, sonst würden sie nicht so viele Junge haben.
Sie werden von den Besuchern auch ordentlich gefüttert 😉 🐒 🍌.
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Gleich neben dem Höhlentempel befindet sich dieser Teakholztempel mit seinen
wunderschönen Schnitzarbeiten:
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Danach ging's wieder ins Hotel zurück - ein bisserl relaxen, frisch machen, und dann war es
auch schon wieder Zeit fürs Abendessen. Hier noch ein Blick auf mein Abend-Outfit. Offensichtlich
gefiel den Thailändischen Frauen des Hotelpersonals mein Kopfputz dieses Tages besonders gut,
denn ich wurde mehrmals darauf angesprochen 😊
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Damit sind wir schon fast am Ende meines Thailand-Reiseberichts angekommen; es
gibt nur noch ein paar Bilder von unserem allerletzten Tag - ich werde mich bemühen,
euch diese bald zu zeigen 😉
Schon Juli - und ihr habt die im April angekündigte Fortsetzung meines Thailand-Reiseberichts
(Teil 12 - zwei Tage in Hua Hin) immer noch nicht zu lesen bekommen! Und bedenket - es handelt
sich hier um die Rückschau auf eine Reise, die bereits im Februar und März 2018 (!) stattgefunden
hat. So kann das nicht weitergehen! und deshalb erzähle ich euch heute endlich vom ...
14. Tag, 5. März 2018:
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Was für ein Sonnenfarbenrausch! Wenn ich diese Bilder sehe, krieg ich gleich wieder Sehnsucht! |
An diesem Tag standen wir schon bei Sonnenaufgang auf, denn wir unternahmen einen Ausflug,
der uns zunächst zum Maeklong Railway Market (Talad Rom Hub) führte. Dieser Markt ist
dafür berühmt, dass die Marktstände direkt an den Schienen einer aktiven Bahnverbindung stehen.
dafür berühmt, dass die Marktstände direkt an den Schienen einer aktiven Bahnverbindung stehen.

Wenn der Zug kommt, werden die Tische zurückgerollt, die Überdachungen eingezogen -
der Zug fährt gemächlich durch, und danach geht alles wieder seinen gewohnten Lauf!
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Für die Markthändler ist es Alltag, aber zusehen macht ziemlichen Spaß, und wir fanden den
Markt auch noch nicht allzu touristisch überlaufen.

Für die Markthändler ist es Alltag, aber zusehen macht ziemlichen Spaß, und wir fanden den
Markt auch noch nicht allzu touristisch überlaufen.


Die Waren sind größtenteils noch kein Touristenkram, sondern vor allem Lebensmittel und
dergleichen für die Einheimischen.

Unterwegs zu unserem nächsten Ziel kamen wir auch noch an einigen anderen Marktständen vorbei
- bei einem von ihnen gönnten wir uns eine Kokosnuss:
- bei einem von ihnen gönnten wir uns eine Kokosnuss:

Und dann sahen wir in einer Manufaktur zu, wie Kokosblütenzucker hergestellt wird:

Auch andere Produkte aus Kokosnüssen und deren Schalen wurden hier verkauft. Unser
Guide bei diesem Ausflug (folgende Collage rechts) hatte sich uns mit Mr. Odd (Herr Seltsam)
vorgestellt - er sagte, das wäre sein Spitzname, weil sich kein Tourist seinen langen
thailändischen Namen merkt.
Er konnte stundenlang leidenschaftlich übers Essen sprechen - aber damit unterschied er sich
eigentlich nicht allzusehr von anderen Thais 😉, wir fanden ihn also nicht wirklich seltsam. Er
zeigte uns, mit welch genialem Hocker man in Thailand das Mark aus den Kokosnüssen kratzt:

Als nächstes unternahmen wir eine Fahrt mit dem Longboat (Ruea Hang Yao)durch
die Kanäle der Gegend:

Während der Fahrt erlebt man wohl ein ziemlich authentisches Thailand - so leben die Menschen
hier an den Flussufern. Natürlich gibt es vor fast jedem Haus einen Schrein. Und zwischendurch
auch mal einen Tempel am Ufer.


Der "Floating Market", zu dem uns die Bootsfahrt führte, war dann allerdings furchtbar touristisch
und sehr überlaufen. Offenbar sind die meisten schwimmenden Märkte schon nicht mehr das, was
sie mal waren, nämlich eine Einkaufsmöglichkeit für die in Thailand lebenden Menschen. Schade!

Das gefiel uns nicht sehr, und noch weniger gefiel es uns, dass dort Riesenschlangen verkauft
wurden. (Vielleicht hat man sie auch nicht verkauft, sondern sie waren nur da, damit sich
Touristen damit fotografieren lassen können. So genau weiß ich das nicht. Aber auch das finden
wir nicht gut.)
Muss ich noch erwähnen, dass ich dort ebenfalls keinen hübschen Gürtel fand? Liebe Leute in
Thailand - eure Taschen sind wirklich schön, aber ich brauche keine Tasche! Könnt ihr nicht
breite Gürtel im Stil eurer bunten, bestickten Taschen machen? Ich wäre eine begeisterte Kundin!
(Allerdings werde ich wohl, wenn ich mal wieder nach Thailand komme, keinen schwimmenden
Markt mehr aufsuchen... Also verkauft mir die Gürtel bitte anderswo!)

die dort überall herumturnen.

Den Affen scheint es dort richtig gut zu gehen, sonst würden sie nicht so viele Junge haben.
Sie werden von den Besuchern auch ordentlich gefüttert 😉 🐒 🍌.


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Affen, Rostrosen und das Innere des Tempels |
wunderschönen Schnitzarbeiten:


Danach ging's wieder ins Hotel zurück - ein bisserl relaxen, frisch machen, und dann war es
auch schon wieder Zeit fürs Abendessen. Hier noch ein Blick auf mein Abend-Outfit. Offensichtlich
gefiel den Thailändischen Frauen des Hotelpersonals mein Kopfputz dieses Tages besonders gut,
denn ich wurde mehrmals darauf angesprochen 😊

Damit sind wir schon fast am Ende meines Thailand-Reiseberichts angekommen; es
gibt nur noch ein paar Bilder von unserem allerletzten Tag - ich werde mich bemühen,
euch diese bald zu zeigen 😉
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Fotos: Herr und Frau Rostrose
Herzliche Rostrosengrüße,
eure Traude
Gerne verlinke ich passende Beiträge bei:
Tinas Freitagsoutfit,My week in colours von Maren - Farbwunder Style,
Style Splash von Emma, den Modischen Matronen, Naturdonnerstag von Jahreszeitenbriefe,
der Gartenglück-Linkparty und bei einfach nachhaltig besser leben EiNaB
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