Ich glaube, die Frage "warum Bio" ist sowohl für die Zweifler und Unentschlossenen
interessant, als auch für diejenigen, die sich bereits dafür entschieden haben, Bio-Waren zu
kaufen - denn manches, was ich an Infos zusammengetragen habe, weiß vielleicht doch noch
nicht jede oder jeder. Auch die Antwort auf die Frage, ob bio oder regional besser ist, kann
für manche von euch eventuell von Interesse sein - für mich bot sie jedenfalls eine große
Überraschung!
Servus ihr Lieben!
♥Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ ♥✿♥Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ ♥✿♥Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ ♥✿♥Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ ♥✿♥Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ ♥✿♥Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ ♥✿♥Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ ♥
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Bauernhof in den Blumengärten Hirschstetten |
Die meisten von euch wissen bereits, dass ich (zwar nicht immer, aber immer öfter) Bio-Produkte
kaufe und möglichst auf Nachhaltigkeit achte - sowohl bei Lebensmitteln als auch bei Kleidung,
Drogerieprodukten, Ökostrom, Haushaltswaren... Warum das so ist? Weil ich diese Welt liebe, die
so viel wunderbare Natur zu bieten hat - und weil ich mir wünsche, dass diese Natur noch lange
weiter bestehen kann. Wenn die Menschheit allerdings so weiter agiert wie im letzten Jahrhundert,
stehen die Chancen dafür schlecht.
Aber keine Sorge, ich komme jetzt nicht mit dem
erhobenen Zeigefinger - ich bin keine Dogmatikerin, hier wird niemand verurteilt, der oder
die es anders macht als ich. Außerdem habe ich im Zusammenhang mit meinem "ökologischen
Fußabdruck" selbst somanche Schwäche, bin definitiv noch am Lernen und werde wohl niemals
"eine Hundertprozentige" werden.
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Bauernhoftiere in der Mannersdorfer Wüste |
Ich hoffe also, dass auch mir keiner mit dem strengen Zeigefinger kommt. Viel lieber möchte ich
mich nämlich in Ruhe und freundlich über dieses Thema unterhalten, denn ich glaube, dass das mehr
bringt. (Dazu passt übrigens auch sehr gut der Juli-Beitrag von Jenni im EiNaB-Blog sehr gut:
Warum Dogmatismus uns nicht weiterbringt.)
mich nämlich in Ruhe und freundlich über dieses Thema unterhalten, denn ich glaube, dass das mehr
bringt. (Dazu passt übrigens auch sehr gut der Juli-Beitrag von Jenni im EiNaB-Blog sehr gut:
Warum Dogmatismus uns nicht weiterbringt.)
Manche von euch machen es vermutlich
ähnlich wie ich, einige weitere würden gar nicht mehr auf die Idee kommen, etwas anderes als
ökologisch einwandfreie, regionale, nachhaltig und fair erzeugte Waren zu kaufen, manche leben
nicht nur "Bio", sondern auch vorbildlich vegetarisch oder vegan und ein paar andere wiederum
stehen dem Biothema vielleicht unentschlossen oder skeptisch gegenüber oder meinen, dass sie
sich "ein solches Leben" nicht leisten können.
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Schafe auf dem Landgut Cobenzl - viele weiße, aber auch ein paar gescheckte und ein paar schwarze... |
Die Skepsis kommt nicht von ungefähr, denn es gab - wie auch in anderen Bereichen - in der
Vergangenheit den einen oder anderen Etikettenschwindel und Berichte über Bio-Skandale, die das
Vertrauen von Verbrauchern erschütterten.
In meinem KollegInnenkreis, aber auch an der
Supermarktkasse oder im Arztwartezimmer habe ich mehrmals Gespräche erlebt, die in der einen
oder anderen Form die folgende Aussage zum Inhalt hatten: "Bio ist doch eh nur Betrug, die ziehen
einem das Geld aus der Tasche und keiner weiß, was wirklich drin ist!" Aber macht es tatsächlich
Sinn, wegen einiger "schwarzer Schafe" eine an sich förderungswürdige Sache pauschal zu
verurteilen?
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Lämmer auf dem Landgut Cobenzl |
Argumente für Gespräche mit Zweiflern - warum "trotzdem" Bio?:
- Wer Bio kauft, setzt ein Zeichen: Mag sein, dass nicht alles perfekt ist auf dem Biosektor - doch wer Bio kauft, zeigt dem Handel und auch der Politik: "Ich wünsche mir einen sorgsamen, respektvollen Umgang mit der Welt!" Ein System wird unterstützt, das möglichst auf erneuerbare Ressourcen und auf fairen Handel setzt - ein System, das auf das Wohl von Tier, Mensch und Natur achtet. Je mehr Menschen solche Zeichen setzen, desto näher kann man diesem Ziel rücken.
- Können wir jenen, die das Vertrauen in Bioprodukte zerstören wollen, überhaupt blind vertrauen? In der Geschäftswelt geht es oftmals hart zu, und keineswegs immer fair. Ist es daher nicht möglich, dass negative Berichterstattung auch von denjenigen gesteuert wird, die durch den Bio-Boom etwas zu verlieren haben? Denn die Umsätze im Biobereich sind in den letzten Jahren merklich gewachsen - und das gefällt nicht jedem.
- Vertrauen ist gut - Kontrollen sind dennoch wichtig: Die EG-Öko-Verordnung schreibt vor, dass Bio-Betriebe mindestens einmal jährlich kontrolliert werden. Die Kontrolle der Biobetriebe wird durch unabhängige Kontrollstellen durchgeführt. Dies betrifft sowohl die Bauern als auch die Verarbeiter, Vermarkter und Exporteure. Übrigens wurden durch die Skandale auch die Richtlinien und Kontrollen der Bio-Betriebe strenger.
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Puter auf dem Landgut Cobenzl |
Argumente, die für Bio sprechen:
- Bio Lebensmittel sind gesünder als konventionell erzeugte Nahrungsmittel: Sie enthalten keine chemischen, synthetischen oder gesundheitlich bedenklichen Zusatzstoffe, ein Mehr an wertvollen Inhaltsstoffen und sind gleichzeitig deutlich geringer mit Schadstoffen und Rückständen belastet.
- Kein chemischer Dünger, der die Bodenqualität auf Dauer zerstört: Im Gegenteil, der biologische Landbau verbessert die Bodenfruchtbarkeit durch regelmäßige Zufuhr von organischer Masse deutlich!
- Vielseitige Fruchtfolgen im Bio-Ackerbau mit stabilen Sorten, Leguminosen, Zwischenfruchtanbau und Untersaaten.
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Bio-Kartoffelpflanzen aus dem eigenen Garten |
- Keine Chemisch-synthetischen Pflanzenschutzmittel! Diese Substanzen, die in der konventionellen Landwirtschaft angewendet werden dürfen, obwohl sie erwiesenmaßen (!) ernsthafte Schäden an Umwelt und Gesundheit anrichten können, sind im Biolandbau verboten. Erlaubt ist hingegen Pflanzenschutz mit biologischen Substanzen, wie etwa Pflanzenauszüge und -öle, homöopathische und biodynamische Präparate.
- Bio ist somit auch freundlich zu Bienen!
- Bio schützt das Wasser!
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Wasser ist Leben |
- Bio ist frei von Gentechnik!
- Bio ist klimafreundlich: Der Öko-Landbau hat eine günstige Energiebilanz und schafft durch erfolgreiche Humusanreicherung eine CO2-Senke.
- Bio ist artgemäße Tierhaltung: Biologische Landwirtschaft ermöglicht Nutztieren ein artgerechtes Leben mit Auslauf und Weidegang. Die Tiergesundheit ist in erster Linie durch vorbeugende Maßnahmen zu sichern, keine vorbeugenden Antibiotika! Da Verfütterung von Tiermehl nicht erlaubt ist, blieb Bio-Fleisch von sämtlichen Skandalen weitgehend verschont (BSE etc.); einige Bio-Betriebe setzen (über die gesetzlichen Bestimmungen hinausgehend) auf hochwertiges Bio-Futter für ihre Tiere.
- Bessere Bio-Fleischqualität, auch weil die Tiere in der Regel langsamer wachsen dürfen als in den konventionellen Mastbetrieben.
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Schweine auf dem Landgut Cobenzl |
- Bio begünstigt regionale Entwicklungen: Wo es möglich und sinnvoll ist, wird in der Bioproduktion auf regionale "Zutaten" oder auf Weiterverarbeitung in nahegelegenen Produktionsstätten geachtet. Dies betrifft keineswegs nur Lebensmittel, sondern auch beispielsweise Kleidung, bei welcher der verwendete Stoff aus biologischem Anbau oder anderer nachhaltiger Fertigung stammt, Schuhe aus Öko-Leder, Möbel aus öko-zertifizierten Materialien etc. Die Fertigung erfolgt dabei zunehmend in europäischen Betrieben, teilweise sogar wieder im eigenen Land statt in Fernost.
- Unterstützung von Kooperationen für nachhaltige Landwirtschaft in Entwicklungsländern: Wo regionale Produktion nicht möglich ist oder keinen Sinn macht, werden häufig faire, gesundheitlich unbedenkliche Arbeitsbedingungen in Entwicklungsländern geschaffen, z.B. für den Anbau von Bio-Kakao, Bio-Bananen, Bio-Baumwolle... Auch dort trägt also der Bio-Landbau zu einer lebenswerten Umwelt mit gesunden Böden, klarem Wasser, reiner Luft und menschenwürdiger Arbeit bei.
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Indischer Bauer mit "heiligem" Pflug (2 RS stark / RS = Rinderstärken) |
- Bio-Kosmetik kommt im Gegensatz zu vielen herkömmlichen Kosmetikprodukten ohne Mikroplastik und ohne andere bedenkliche Inhaltsstoffe aus.
- Bio-Putzmittel und -Waschmittel sind für die Welt ebenfalls besser - überhaupt, wenn sie zudem noch ohne Palmöl hergestellt werden.
- Bio-Produkte stellen somit die umwelt-, gesundheits-, wirtschafts- und sozialverträglichste und nachhaltigste Lösung dar.
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Kleidung aus Öko-Materialien muss weder teuer noch langweilig sein. |
- Die Gefahr, dass man schwer umstrittenen Großunternehmern wie Unilever, Nestlè & Co. sein Geld in den ohnehin so gierigen Rachen schiebt, ist geringer, wenn man Bioprodukte kauft. Leider besteht dennoch ein Restrisiko, da Nestlé z.B. Anteile von L'Oreal besitzt und diese Firma wiederum plant, den deutschen Hersteller von Naturkosmetik Logocos zu kaufen.
- Oh - und vonwegen "bio ist teuer": Wir bemühen uns jetzt schon seit ein paar Jahren, immer nachhaltiger zu leben und immer mehr zu Bioprodukten zu greifen. Plötzlich betrachten wir manche Waren als unnötig, machen mehr selber - und geben weniger aus als zuvor. Außerdem: Wer jemals Pflanzen ohne Chemie großzuziehen versucht hat oder sich überlegt, wieviel wohl die artgerechte Haltung z.B. eines Huhnes kostet, kann die Preise für Bio-Waren doch eigentlich nicht übertrieben finden. Ich finde es eher erschütternd, wenn ich 2,99 Euro als Preis für ein "Nicht-Bio"-Brathuhn angeschrieben sehe - was kann dieses arme Tier für ein Leben gehabt haben? Eines voller Not und Bedrängnis. Ein Jahr lang Eier legen im Akkord (jeden Tag ein Ei ist enormer Stress für ein Huhn!) auf engstem Raum, teilweise auf ihrem eigenen Kot - und dann in Panik auf die Schlachtbank. Stress, Not und Panik isst man dann zwangsläufig mit. Siehe auch Artikel Was kostet ein gutes Huhn?
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Bauernhoftiere in der Mannersdorfer Wüste |
Besser Bio - oder besser regional?
Die Antwort auf diese Frage hat mich ganz besonders überrascht: Bio ist besser für die Umwelt als
konventionell angebautes Obst oder Gemüse - selbst wenn es sich z.B. um Bio-Äpfel aus Argentinien
oder Neuseeland handelt!
Das verblüfft auf den ersten Blick (und vielleicht auch auf den zweiten), denn durch ein Kilo regional
erzeugte Äpfel werden im Vergleich zu einem eingeflogenen Kilo aus Neuseeland rund 14 Kilo CO2
eingespart.
Nun stammen aber die eingeflogenen Äpfel aus diesem Beispiel aus biologischer Landwirtschaft -
und die regionalen Äpfel aus konventionellem Anbau. Beim Bio-Anbau kommen keine Pestizide zum
Einsatz, beim konventionellen aber schon. Pestizide belasten die Umwelt massiv - und unsere eigene
Gesundheit, wenn wir den Apfel essen.
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Bio-Äpfel aus dem Rostrosen-Garten |
Außerdem ist die Klimabilanz von Lebensmitteln nicht nur vom Transport abhängig. Bioprodukte
kommen ohne Mineraldünger aus, der mit viel Energie hergestellt wird. Bio-Tomaten aus Sizilien
haben (vor allem außerhalb der Saison!) eine bessere CO2 Bilanz als konventionell angebaute
Tomaten, die aus der Region stammen - und das trotz eines Transportweges von 2000 Kilometern:
Denn beheizte Gewächshäuser treiben den CO2-Verbrauch extrem in die Höhe! (Ausnahmen
bestätigen die Regel: Denn wenn ihr z.B. einen Bauern oder Gärtner in der Nachbarschaft kennt, der
weder mit Chemie düngt noch seine Pflanzen chemisch spritzt, aber aus irgendwelchen Gründen
kein Bio-Siegel hat, und ihr radelt dort hin, um einzukaufen, sind seine Paradeiser trotzdem für
die Umwelt besser 😊.)
Und wie ist das nun mit einheimischen Bio-Äpfeln im Vergleich zu Bio-Äpfeln aus Argentinien?
Wenn es sich um Äpfel außerhalb der heimischen Apfelsaison handelt, ist auch hier die Umweltbilanz
für das heimische Obst nicht unbedingt die bessere! Nach einem halben Jahr Lagerung (vor allem bei
Ultra Low Oxygen-Lagerung) ist der Energieaufwand für einen deutschen oder österreischichen Bio-
Apfel zum Beispiel größer als für einen frisch geernteten Bio-Apfel aus Argentinien, der per Schiff
nach Deutschland transportiert wird. Und auch der Geschmack leidet natürlich durch die lange
Lagerung.
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Früchte aus Wild-Ernte kommen ebenfalls ohne Chemie aus und bieten Nahrung für Tiere und Menschen |
Hier also nochmal kurz:
- Bio ist immer besser für uns und für die Natur als konventionell!
- Bio ist sogar mit langen Transportwegen besser als konventionell und regional!
- Bio und regional ist nur in der richtigen Saison besser als Bio mit langen Transportwegen
- Bio und regional und saisonal ist überhaupt das beste für die Welt!
- Und somit ist (wenn man die Möglichkeit hat) selber anbauen, mit dem eigenen Kompost düngen und nur mit biologischen Pflanzenauszügen spritzen das Aller-allerbeste :-)
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Biogemüse aus dem eigenen Garten |
Da soll mal einer behaupten, Bloggen würde nicht bilden! Beim Recherchieren für meine Beiträge
habe ich ja schon vieles gelernt - aber mit manchem, was ich heute gelernt habe hätte ich mein
Lebtag nicht gerechnet!
♥Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ ♥✿♥Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ ♥✿♥Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ ♥✿♥Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ ♥✿♥Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ ♥✿♥Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ ♥✿♥Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ ♥
Nun, ihr Lieben, seid wieder ihr an der Reihe mit euren Blogbeiträgen, die
die Welt ein Stückerl besser machen. Denkt daran: Jede gute Idee kann ansteckend wirken! Habt
keine Scheu, auch Ideen zu posten, die euch "klein" erscheinen - erzählt oder zeigt uns bitte jede
Kleinigkeit, mit der ihr die Welt zu einem besseren Platz macht bzw. die zu den Begriffen
Achtsamkeit, Nachhaltigkeit, Lebensqualität passt. Denkt bitte auch daran, in euren Postings mit
folgendem Link auf die Aktion A New Life hinzuweisen: http://rostrose.blogspot.co.at/p/anl.html
folgendem Link auf die Aktion A New Life hinzuweisen: http://rostrose.blogspot.co.at/p/anl.html
Unter diesem Link findet ihr auch weitere Informationen und Tipps zu ANL!
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Leben im Biogarten |
Hier noch ein Hinweis in eigener Sache:
Seit 10. September könnt ihr im einfach nachhaltig besser leben EiNaB-Blog einen Beitrag
zum Thema"Was wurde aus den Umweltschützern der 1970er-Jahre?" von mir lesen. Ich freue
mich sehr, wenn ihr diesen Gastbeitrag dort besucht. Und unter diesem Beitrag könnt ihr ebenfalls
mich sehr, wenn ihr diesen Gastbeitrag dort besucht. Und unter diesem Beitrag könnt ihr ebenfalls
eure nachhaltigen, die Umwelt schützenden Postings verlinken!
Fotos: Herr und Frau Rostrose
(ihr kennt die heutigen Fotos bereits aus verschiedenen früheren Beiträgen in meinem Blog)
Herzliche Grüße von eurer Traude
♥Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ ♥✿♥Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ ♥✿♥Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ ♥✿♥Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ ♥✿♥Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ ♥✿♥Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ ♥✿♥Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ ♥
Gerne verlinke ich passende Beiträge bei:
Tinas Freitagsoutfit, Sunnys Linkup Fallen in Love
Color of the Month von Maren - Farbwunder Style, Style Splash von Emma,
den Modischen Matronen, Naturdonnerstag von Jahreszeitenbriefe,
der Gartenglück-Linkparty, bei Achtsamkeit+Nachhaltigkeit+Lebensqualität=ANL
und bei einfach nachhaltig besser leben EiNaB
Quellenverzeichnis:
https://www.bzfe.de/inhalt/kontrolle-von-bio-lebensmitteln-938.html
https://www.bmnt.gv.at/land/bio-lw/bedeutung/Biokontrolle.html
https://www.biorama.eu/fruechte-aus-uebersee/
https://www.greenpeace-magazin.de/was-ist-besser-bio-oder-regional
https://www.energieleben.at/was-ist-wichtiger-bio-oder-regional/
https://www.gesundheit.de/ernaehrung/alles-bio/biowissen/oeko-gut-alles-gut/weniger-chemie
https://gesund.co.at/biolebensmittel-11190/
https://www.bio-austria.at/bio-bauern/umstellung/warum-bio/
http://www.bioland-ennstal.at/verband/warum-bio/
https://www.oekolandbau.de/haendler/marktinformationen/marktberichte/der-biomarkt-waechst-weiter/
https://www.biorama.eu/die-grossten-bio-vorurteile/
https://tirol.lko.at/gut-vorbereitet-in-die-bio-kontrolle+2500+2565497
https://www.boelw.de/themen/bio-argumente/biofrage-22/
Zum Abschluss gibt's mal wieder Petitionen und Infos:
- Eine Fläche größer als München und Hamburg zusammen stand in Kalifornien im August in Flammen. Und während Tausende Feuerwehrleute gegen den größten Brand in der Geschichte des Landes kämpften, pumpte Nestlé Millionen Liter Wasser aus den Wäldern rund um San Bernardino ab! Bis zu 220 Millionen Liter zapft Nestlé dort jährlich ab -- das zehnfache der Menge, die die Wasserbehörde genehmigt hat. Für das Wasser aus den Wäldern in San Bernardino zahlt Nestlé lächerliche 523€ pro Jahr. Mit dem Verkauf verdient der Konzern Millionen. Die zuständige Behörde hat die Macht, Nestlés Treiben ein Ende zu setzen. Wenn Zehntausende die Stimme erheben, können wir sie zum Handeln bewegen. Fordert die kalifornische Wasserbehörde auf, Nestlés illegalen Wasserraub zu beenden - hier geht's zur Petition: KLICK
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Bildquelle: KLICK |
- GANZ DRINGEND: Kein Freihandel mit Palmöl! Die Schweiz verhandelt mit Indonesien und Malaysia über Freihandelsabkommen. Palmöl spielt dabei eine wichtige Rolle. Die beiden südostasiatischen Länder sind weltweit die größten Exporteure des tropischen Pflanzenöls – und die größten Regenwaldabholzer. Am 25. September 2018 entscheidet der Ständerat über den Freihandel mit Palmöl. HIER geht's zur Eil-Petition (auch für Nicht-Schweizer!).
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Bildquelle: KLICK |
- Für alle, die sich für ein gelungenes Integrationsprojekt interessieren, gibt's hier noch den Link zum Welt-Stammtisch in Wien.
Und hier geht's zum Linkup: