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Servus ihr Lieben!

Willkommen zu meinem 1. Posting im Neuen Jahr - und ein weiteres Willkommen an meine neuesten LeserInnen!
Und vielen Dank für eure lieben und guten Wünsche! Leider habe ich es nicht geschafft, euch ALLE noch
rechtzeitig vor dem Rutsch zu besuchen, aber ich arbeite daran, meinen Rückstand aufzuholen!
Wie schön, dass ihr zum Schluss des Jahres 2013 noch zweimal mit mir ins südliche Indien gereist seid! (Für
alle, die diese virtuelle Tour erst noch unternehmen wollen, geht's hier zum 1. Kapitel und hier zum 2. Kapitel
meines Reiseberichts.)
Heute wollen wir jedoch eine kleine Reise-Pause einlegen, denn so ein Jahreswechsel kann unter Umständen
meines Reiseberichts.)
Heute wollen wir jedoch eine kleine Reise-Pause einlegen, denn so ein Jahreswechsel kann unter Umständen
ganz schön anstrengend sein oder zumindest einigermaßen lange dauern :o) - und da verlangen Körper und
Geist am nächsten Tag nach etwas Schonung. Ich hoffe jedenfalls, ihr alle seid (wie Herr und Frau Rostrose)
gut und ohne Kopfbrummen im Jahr 2014 angekommen!!! Schreiten wir am besten gleich zur Umsetzung der
guten Vorsätze: Denn mein erster Vorsatz lautet, euch heute ein paar Fotos vom rostrosigen Weihnachtsfest
2013 zu zeigen! Gleich zur Warnung: Das wird ein ziemlich familiäres Posting heute :o)
guten Vorsätze: Denn mein erster Vorsatz lautet, euch heute ein paar Fotos vom rostrosigen Weihnachtsfest
2013 zu zeigen! Gleich zur Warnung: Das wird ein ziemlich familiäres Posting heute :o)

Diejenigen, die schon länger und regelmäßig bei mir lesen, wissen bereits, dass wir uns beim Ort des Feierns
mit Oma Marianne und Opa Georg abwechseln. Voriges Jahr haben wir im Rostrosenhaus gefeiert (klick), heuer
mit Oma Marianne und Opa Georg abwechseln. Voriges Jahr haben wir im Rostrosenhaus gefeiert (klick), heuer
bei den Großeltern. Meine Tochter Jana war in den vergangenen Wochen beruflich sehr gefordert und nicht zum
Backen für die Weihnachtsjause gekommen, deshalb buk Marianne-Oma (von der mein großes Kind das Back-Gen
geerbt hat) gleich drei köstliche Kuchen! (Jana durfte sie anschneiden :o)). Und abends gab es dann auch Leckeres.
geerbt hat) gleich drei köstliche Kuchen! (Jana durfte sie anschneiden :o)). Und abends gab es dann auch Leckeres.
Hier ein Auszug aus dem wunderbaren Menü: Tomatensuppe mit Orangensaft und Croutons; Lammbraten
mit Auberginen, Zwiebel und Kartoffeln; Rehbraten mit Pilzsauce und Böhmischen Knöderln; Puten-Roller mit
Spinatfülle, dazu verschiedenste Salate und zum krönenden Abschluss eine Crème brûlée. Ich habe mich zwar
durch möglichst vieles durchgekostet, aber doch so, dass ich mich nachher nicht überfüllt gefühlt habe.
(Ihr könnt mir glauben: Das war nicht leicht! ;o))
![]() |
Marianne-Oma hatte den Tisch und das Haus schön weihnachtlich gestaltet |
Einige von euch, die meinen Blog oder mich schon länger kennen, wissen außerdem, dass wir eine "Patchwork-
Familie" sind und dass wir Weihnachten in einem etwas unkonventionellen Rahmen feiern. Hier könnt ihr z.B.
einiges darüber lesen. In der nächsten Collage seht ihr Janas Papa, und die sympathische Frau im petrolgrünen
Kleid, die unten auf zwei Fotos abgelichtet wurde, ist seine Lebensgefährtin Silvia. Der junge Mann im hellblauen
Hemd ist ihr Sohn Christoph, den Jana als ihren Bruder betrachtet. Die beiden waren heuer das zweite Mal
beim Weihnachtsfest dabei, und wir hatten es wieder sehr nett und lustig zusammen.
Familie" sind und dass wir Weihnachten in einem etwas unkonventionellen Rahmen feiern. Hier könnt ihr z.B.
einiges darüber lesen. In der nächsten Collage seht ihr Janas Papa, und die sympathische Frau im petrolgrünen
Kleid, die unten auf zwei Fotos abgelichtet wurde, ist seine Lebensgefährtin Silvia. Der junge Mann im hellblauen
Hemd ist ihr Sohn Christoph, den Jana als ihren Bruder betrachtet. Die beiden waren heuer das zweite Mal
beim Weihnachtsfest dabei, und wir hatten es wieder sehr nett und lustig zusammen.

Wer heuer allerdings im Gegensatz zu den vergangenen Jahren fehlte, war meine Mutter, die zwischendurch
schon wieder kurz im Krankenhaus war, aber einen Tag vor Weihnachten zum Glück ins Pflegeheim zurück
durfte. Rund um Weihnachten wirkte sie dort auch relativ frisch - wir konnten richtige Unterhaltungen mit ihr
führen; danach jedoch war sie abermals sehr schwach und matt und schlief bei unserem Besuch nach zehn
Minuten schon wieder ein. Es macht mich etwas sentimental, die Fotos aus den vergangenen Jahren anzu-
sehen, wo sie noch fit und munter mitgefeiert hat. Und auch Janas Freund war nicht dabei, weil er ehrenamtlich
in der "Gruft" arbeitete, einer Obdachloseneinrichtung der Caritas (was ich toll von ihm finde!) Dafür bekam
ich am Weihnachtsabend noch meine Enkelkatzen zu sehen, weil wir Jana samt ihren Päckchen nach Hause
durfte. Rund um Weihnachten wirkte sie dort auch relativ frisch - wir konnten richtige Unterhaltungen mit ihr
führen; danach jedoch war sie abermals sehr schwach und matt und schlief bei unserem Besuch nach zehn
Minuten schon wieder ein. Es macht mich etwas sentimental, die Fotos aus den vergangenen Jahren anzu-
sehen, wo sie noch fit und munter mitgefeiert hat. Und auch Janas Freund war nicht dabei, weil er ehrenamtlich
in der "Gruft" arbeitete, einer Obdachloseneinrichtung der Caritas (was ich toll von ihm finde!) Dafür bekam
ich am Weihnachtsabend noch meine Enkelkatzen zu sehen, weil wir Jana samt ihren Päckchen nach Hause
brachten - und natürlich bekamen die süßen Miezen Yomee und Chiller Leckerlis geschenkt. Schaut mal, sie
können inzwischen sogar "Männchen" machen :o) Auf dem Foto rechts unten seht ihr mich mit meiner
Schwägerin Anita (Edis Schwester), mit der wir ebenfalls ein nettes und gemütliches (nach)weihnachtliches
Treffen hatten.
können inzwischen sogar "Männchen" machen :o) Auf dem Foto rechts unten seht ihr mich mit meiner
Schwägerin Anita (Edis Schwester), mit der wir ebenfalls ein nettes und gemütliches (nach)weihnachtliches
Treffen hatten.

Das neue Jahr ließen wir diesmal so ruhig wie möglich kommen - lautes Knallen und Krachen mögen wir
ohnehin nicht (unsere Tiere noch viel weniger), und außerdem hat mich noch rasch vor Silvester eine recht
unfreundliche Erkältung erwischt (inklusive Triefnase und rauchig-rauer Stimme), da schläft man sich auch
besser gesund, anstatt wilde Orgien zu feiern ;o) Dennoch bin ich bereit für 2014. Wir haben vermutlich
wieder einige Herausforderungen vor uns - aber auch schon wieder ein paar Ideen (natürlich auch für die eine
oder andere Reise ;o)) Was auch immer das Neue Jahr bringt - ich habe fest vor, so viel wie nur geht davon
zu genießen - und an dem, was ich beim besten Willen nicht genießen kann, möglichst weiter zu wachsen.
Für euch, ihr Lieben, soll es ebenfalls ein schönes, interessantes, bereicherndes, gesundes, tatkräftiges,
erfolgreiches Jahr werden! Doch auch falls es mal weniger gut (oder richtig schlecht) läuft: Denkt daran,
nicht immer ist es zu unserem Besten, wenn alle Wünsche erfüllt werden und alles nach Plan läuft - manch-
mal meint es das Leben besser mit uns, wenn es uns die Erfüllung versagt oder sich damit Zeit lässt. Das ist
jedenfalls die Erfahrung, die ich im Lauf der Jahre gemacht habe - und zugegebenermaßen finde ich an
dieser Erfahrung keineswegs alles toll. Ich hätt's ja durchaus gerne leicht im Leben ;o). Falls euch das Thema
interessiert, schreibe ich demnächst mehr darüber. Für heute aber möchte ich mich mit weiteren Rostrose-
Kindheitsfotos von euch verabschieden - und mich gleichzeitig für die lieben Zeilen bedanken, die ihr mir zu
meinen alten Fotos von diesem Posting hinterlassen habt und für die netten Worte, die viele von euch über
meinen Bruder geschrieben haben, der sich ja während unserer Indienreise verstärkt um unsere Mutter
gekümmert hat. Danach flog er dann selber in die weite Welt hinaus - und vor wenigen Tagen ist nun er wieder
gesund von seiner Kubareise zurückgekehrt - und hier seht ihr nun meinen großen Bruder und mich zu Beginn
der Sechzigerjahre des vorigen Jahrhunderts...
ohnehin nicht (unsere Tiere noch viel weniger), und außerdem hat mich noch rasch vor Silvester eine recht
unfreundliche Erkältung erwischt (inklusive Triefnase und rauchig-rauer Stimme), da schläft man sich auch
besser gesund, anstatt wilde Orgien zu feiern ;o) Dennoch bin ich bereit für 2014. Wir haben vermutlich
wieder einige Herausforderungen vor uns - aber auch schon wieder ein paar Ideen (natürlich auch für die eine
oder andere Reise ;o)) Was auch immer das Neue Jahr bringt - ich habe fest vor, so viel wie nur geht davon
zu genießen - und an dem, was ich beim besten Willen nicht genießen kann, möglichst weiter zu wachsen.
Für euch, ihr Lieben, soll es ebenfalls ein schönes, interessantes, bereicherndes, gesundes, tatkräftiges,
erfolgreiches Jahr werden! Doch auch falls es mal weniger gut (oder richtig schlecht) läuft: Denkt daran,
nicht immer ist es zu unserem Besten, wenn alle Wünsche erfüllt werden und alles nach Plan läuft - manch-
mal meint es das Leben besser mit uns, wenn es uns die Erfüllung versagt oder sich damit Zeit lässt. Das ist
jedenfalls die Erfahrung, die ich im Lauf der Jahre gemacht habe - und zugegebenermaßen finde ich an
dieser Erfahrung keineswegs alles toll. Ich hätt's ja durchaus gerne leicht im Leben ;o). Falls euch das Thema
interessiert, schreibe ich demnächst mehr darüber. Für heute aber möchte ich mich mit weiteren Rostrose-
Kindheitsfotos von euch verabschieden - und mich gleichzeitig für die lieben Zeilen bedanken, die ihr mir zu
meinen alten Fotos von diesem Posting hinterlassen habt und für die netten Worte, die viele von euch über
meinen Bruder geschrieben haben, der sich ja während unserer Indienreise verstärkt um unsere Mutter
gekümmert hat. Danach flog er dann selber in die weite Welt hinaus - und vor wenigen Tagen ist nun er wieder
gesund von seiner Kubareise zurückgekehrt - und hier seht ihr nun meinen großen Bruder und mich zu Beginn
der Sechzigerjahre des vorigen Jahrhunderts...

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Herzlichste Rostrosengrüße und Prosit 2014,
eure Traude
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