Servus, ihr Lieben!
Wie ich neulich erwähnt habe, geht es in meinem RL ("realen Leben") derzeit recht turbulent zu
und ich komme kaum zum Bloggen: Ein Highlight jagt das nächste - "und die Zeiten dazwischen
sind auch nicht schlecht", schrieb ich in meinem Beitrag über das Geburtstagsfest meiner Tante in
Salzburg. Was der Mai sonst noch zu bieten hatte, schilderte ich euch vorige Woche in meinem
Rückblick-Posting. Nun bin ich blogmäßig endlich im Juni angekommen - und weiter geht die
tolle Jagd 😊!
und ich komme kaum zum Bloggen: Ein Highlight jagt das nächste - "und die Zeiten dazwischen
sind auch nicht schlecht", schrieb ich in meinem Beitrag über das Geburtstagsfest meiner Tante in
Salzburg. Was der Mai sonst noch zu bieten hatte, schilderte ich euch vorige Woche in meinem
Rückblick-Posting. Nun bin ich blogmäßig endlich im Juni angekommen - und weiter geht die
tolle Jagd 😊!
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Hollerblüten-Ernte:
Heute möchte ich euch von zwei Tagen Anfang Juni erzählen, die zwar ein recht
unterschiedliches Programm boten, aber beide auf ihre Weise freudige Ereignisse im Rostrosen-
Leben darstellen. Der erste Tag, den ich mir herausgepickt habe, fing zwar relativ unspektakulär,
aber dennoch gut an: Herr Rostrose und ich sattelten unsere Drahtesel, packten eine Schere, einen
Stoffbeutel und eine Kamera in meinen Fahrradkorb. So ausgerüstet ging es zu den Holunder-
büschen, die in unserer Umgebung an den Feldrändern und Auwäldern zahlreich wachsen und
blühen. Und wie ihr an den Fotos deutlich erkennen könnt, blühte bei unserem Ausflug auch
der Mohn noch intensiv und bot wundervolle Farbtupfer.
blühen. Und wie ihr an den Fotos deutlich erkennen könnt, blühte bei unserem Ausflug auch
der Mohn noch intensiv und bot wundervolle Farbtupfer.

Das war eine dieser klassischen "Mehrere-Fliegen-mit-einer-Klappe"-Aktivitäten, die Edi
und ich lieben: Einerseits (moderate) sportliche Betätigung, andererseits ein schönes Naturerlebnis,
bei dem man auch noch blauen Himmel und leuchtende Mohnblumen genießen und fotografieren
bei dem man auch noch blauen Himmel und leuchtende Mohnblumen genießen und fotografieren
kann, und als Bonus kam noch "Nahrungsbeschaffung" dazu, denn nun war die perfekte
Zeit zum Ernten der Hollerblüten gekommen.

Aus der Ernte wurden diesmal mehrere Flaschen Holunderblütensirup für uns und fürs
Tochterkind Jana, und ein einfaches, aber feines Dessert haben wir auch noch gezaubert - eine
abgespeckte Abwandlung des Hollerblüten-Mousse-Rezeptes:
abgespeckte Abwandlung des Hollerblüten-Mousse-Rezeptes:
Einige von euch können sich ja vielleicht noch an dieses Rezept erinnern,
das ich vor neun Jahren in meinen Blog eingestellt habe. Es ist bei uns mittlerweile ein
"Frühjahrsklassiker". Allerdings fehlten uns diesmal ein paar Zutaten: Wir hatten weder frische
Eier noch Schlagobers noch Milch im Haus. Aber wir hatten Topfen (Quark), und wir hatten in
unserem Garten eine Schüssel Beeren geerntet (Ribisel = Johannisbeeren, Felsenbirne, Erdbeeren,
Himbeeren), und so improvisierten wir aus dem Rezept ein Dessert, in dem Milch durch Wasser
ersetzt wurde und wir die anderen fehlenden Zutaten einfach wegließen. Man muss sich nur
trauen - die "Holunderblütentopfencreme mit Beerenmix" schmeckte köstlich. Mit Joghurt
funktioniert das Dessert bestimmt auch!
"Frühjahrsklassiker". Allerdings fehlten uns diesmal ein paar Zutaten: Wir hatten weder frische
Eier noch Schlagobers noch Milch im Haus. Aber wir hatten Topfen (Quark), und wir hatten in
unserem Garten eine Schüssel Beeren geerntet (Ribisel = Johannisbeeren, Felsenbirne, Erdbeeren,
Himbeeren), und so improvisierten wir aus dem Rezept ein Dessert, in dem Milch durch Wasser
ersetzt wurde und wir die anderen fehlenden Zutaten einfach wegließen. Man muss sich nur
trauen - die "Holunderblütentopfencreme mit Beerenmix" schmeckte köstlich. Mit Joghurt
funktioniert das Dessert bestimmt auch!

Phil-Collins-Konzert im Wiener Prater-Stadion:
Dann wurde es auch schon Zeit, uns für den Abend vorzubereiten.
Zum Glück hatte sich das Wetter im Osten Österreichs ab Anfang Juni nach all dem Mairegen
und der ungewöhnlichen Kühle auf sommerliche Temperaturen umgestellt - perfekt, da wir an
diesem Tag ein Open Air Konzert besuchen würden... Denn Phil Collins war nach längerer Pause
mal wieder in Wien. Und da wir seine Musik sowohl aus Genesis-Tagen als auch aus der Zeit
seiner Solo-Karriere schätzen, wollten wir da dabei sein.
und der ungewöhnlichen Kühle auf sommerliche Temperaturen umgestellt - perfekt, da wir an
diesem Tag ein Open Air Konzert besuchen würden... Denn Phil Collins war nach längerer Pause
mal wieder in Wien. Und da wir seine Musik sowohl aus Genesis-Tagen als auch aus der Zeit
seiner Solo-Karriere schätzen, wollten wir da dabei sein.

Bei sommerlichen Freiluftkonzerten ist für mich luftige Kleidung ein Muss. In diesem Fall
wurde es mein dunkelblau mit weinrot-Tönen gemustertes Maxikleid, kombiniert mit meiner
uralten dunkelblau-cremeweißen Bluse zum Knoten. Auf dem Kopf trug ich das Tuch, das ich
in Salzburg im Schloss Hellbrunn als Sonnenschutz erstanden habe, und unter dem Kleid ...
trug ich eine gepolsterte Radler-Unterhose: Damit kann man genauso gut in einer Wiese sitzen
wie mit Jeans - oder auf den Kunststoffplatten, mit denen der Rasen im Wiener Praterstadion
abgedeckt war...
Wobei sitzen ohnehin nur während der Wartezeit machbar ist, nicht während des Konzerts.
Wenn wir Stehplätze haben, kommen wir immer möglichst früh zum Veranstaltungsort, um so weit
wie möglich vorn zu sein. Aber wir hatten nur "ganz normale" Stehplatzkarten, nicht die teuren
vom goldenen oder gar vom Platin-Sektor.

Daher waren wir - obwohl wir in unserem Sektor ziemlich weit vorn waren - trotzdem recht
weit weg von der Bühne, wie ihr an den folgenden Handy-Fotos sehen könnt: Wir sahen die Musiker
nur hutzelputzelklein ... oder eben auf den Leinwänden, die links, rechts und oberhalb der Bühne
angebracht waren. Im Flugzeug heißt das dann Holzklasse oder Schweineklasse. Gefallen hat's uns
trotzdem - die Show und die Stimmung im Stadion waren mitreißend, auch in den hinteren Reihen.
Phil Collins geht seit einer Rücken-Operation am Stock und sein Auftritt erfolgt sitzend, aber
Good Vibrations rüberbringen kann er immer noch - kurz: er ist "Still not Dead yet" ("immer noch
nicht tot", wie er seine Konzerttournee mit einem Augenzwinkern nennt.) Und sein Sohn Nicholas
("Nick"), der Papa am Schlagzeug "vertritt", ist mit gerade mal 18 Jahren bereits ein großartiger
Drummer, er tritt talentmäßig eindeutig in seines Vaters Fußstapfen.

Wenn ihr mehr über das Konzert lesen wollt -
hier gibt's einen lesenswerten Beitrag über Phils'"Tanz im Sessel". "Vorgruppe" war übrigens sein
einstiger Kollege Mike Rutherford mit seiner Band Mike & The Mechanics, aber leider gab es
keinen gemeinsamen Auftritt der ehemaligen Genesis-Kollegen.
Bloggertreffen mit Nadine:
Kurz darauf folgte der nächste besondere Tag, über den ich euch heute erzählen will. Manche
von euch - vor allem diejenigen, die sich für Modethemen interessieren - kennen meine Blogfreundin
Nadine ja bereits virtuell, und auch ich folge ihrem Blog schon seit ein paar Jahren. Da wir beide
nicht weit von Wien entfernt leben, wollten wir uns schon seit geraumer Zeit in der großen Stadt
treffen. Allerdings war es nicht so einfach, einen Termin zu finden, da Nadine immer nur einige
wenige Tage im Jahr "en femme" unterwegs ist.

Für alle, die sie und ihren Blog Nadine´s Crossdressing Abenteuer nicht kennen,
zunächst eine kurze Vorstellung: Nadine lebt den Großteil ihres Lebens als (Hetero-)Mann, besitzt
aber eine ausgeprägte weibliche Seite und lebt diese seit ein paar Jahren aus, indem sie über ihre
seltenen Ausflüge in die Öffentlichkeit in ihrem Nadine-Blog berichtet. Und sie tut dies auf höchst
liebenswerte, sympathische Weise.
Als wir endlich einen Termin für unser Mädelstreffen gefunden hatten, vereinbarten wir auch gleich
unser ungefähres "Programm" für diesen Tag. Und an diese Pläne passte ich dann meine zwei
Outfits an. Das erste seht ihr hier unten, es war absichtlich eher schlicht und casual gehalten -
für den Abend wollten wir uns dann etwas mehr "aufbrezeln". Der grün-weiß-schwarz gemusterte
Rock von Des*gual ist übrigens einer jener Röcke, die Nadine an mir besonders gern sieht, daher
fiel meine Wahl auf ihn:

Ein Bestandteil unserer Pläne war, dass ich Nadine schminken wollte - und dass Herr Rostrose
dieses Schminkmanöver bildlich festhalten würde. Ich muss gestehen, dass ich trotz aller Vorfreude
deshalb ziemlich aufgeregt war, denn auch wenn ich mich fast täglich selber schminke und ganz
gut malen kann, habe ich bisher noch nicht sehr viel praktische Erfahrung im Schminken anderer
Menschen gesammelt. Aber ich habe zum einen schon gesehen, wie hübsch Nadine im vorigen
Jahr von der Make-Up Artistin Conny geschminkt wurde (ihr könnt die tollen Bilder HIER
betrachten), und zum anderen hatte ich eine gewisse Vorstellung, wie ich "an ihr Gesicht
rangehen" wollte.
Hier unten seht ihr einen kleinen Teil der Fotos, die beim Schminken von Nadine entstanden
sind. (Für diese "Schmink-Arbeit" hatte ich mir sogar extra ein anderes Top angezogen, um mir nicht
alles zu verschwitzen oder mit Farbe zu verschmieren 😉.) Auch wenn nicht alles so klappte, wie ich
mir das vorgestellt hatte (ich sage nur Wimpern tuschen! 😵 Ein schwiiiiieriges Unterfangen!) hatten
wir einigen Spaß dabei und ich glaube, das Ergebnis konnte sich durchaus sehen lassen. Ich fand
Nadine jedenfalls fesch:
![]() |
"Malen nach Zahlen"😜 (In Nadines Blog könnt ihr euch sogar eine Großaufnahme vom Ergebnis ansehen!) |
Auch Nadine hatte sich für den ersten Teil unseres Treffens für ein legeres Rock-T-Shirt-Outfit
entschieden. Solcherart gerüstet zogen wir los zu unseren ersten Unternehmungen, die uns
unter anderem zur Mariahilfer Straße führten (wo es vor der Des*gual-Fassade noch ein Nadine-
Shooting gab). Danach gönnten wir uns im Gastgarten eines Bistro namens Pierre einen kleinen
Mittags-Imbiss. Und dort stieß dann Chrissie zu uns, eine liebe Freundin von Nadine, die sie via
facebook kennengelernt und mit der sie schon ein paar spannende Shopping- und Lokaltouren
unternommen hat.


Wenn ihr über den ersten Teil unseres Treffens aus der Sicht Nadines lesen wollt, könnt ihr
das HIER tun. Es wird auch noch einen Beitrag in Nadines Blog über den restlichen Nachmittag
und Abend geben, den verlinke ich bei Gelegenheit.
Update: Hier kommt der versprochene Link zu Nadines Fortsetzungs-Beitrag
Early Summer in Vienna - Teil 3 - Bloggertreffen - Ein "Wandertag" mit Kuchen, Blasen und
peruanischer Küche:
https://nadinecd.blogspot.com/2019/06/early-summer-in-vienna-teil-3.html
Unten seht ihr die versammelte "Mädels-Riege" - Herr Rostrose hat uns drei in einer
versteckten Parkanlage bei der Wienzeile fotografiert. Zu dem Zeitpunkt waren wir bereits für
unsere weiteren Unternehmungen umgezogen:

Chrissie hatte sich für ihr bequemes und luftiges dunkelblaues Jumpsuit entschieden, Nadine für
ihr neues schwarzgrundiges, geblümtes Sommerkleid und dazu die schicke Tasche (weiße O Bag
mit rotem Inlay), die ihr Chrissie zum Geburtstag geschenkt hat, und ich trug meinen Seiden-
Stufenrock, den ich euch HIER schon mal gezeigt habe, zu einem weinroten Oberteil (bestehend
aus Baumwolltop und Seidenbolero) und zu meinem Rosengürtel.
Schuhmäßig hatten wir uns - aufgrund der noch geplanten Wegstrecke - für möglichst bequeme
Exemplare entschieden, aber wie sich später herausstellte, waren die Wedges von Nadine und
Chrissie für die 11,8 Kilometer, die wir insgesamt gingen, leider doch nicht bequem genug...

Zunächst mal waren wir jedoch alle noch gut zu Fuß - und wie ihr unten sehen könnt, gab es sogar
eine kleine "Tanzeinlage" von Nadine und mir (um unsere Röcke zum Flattern zu bringen 😊).


Wir schlenderten über den Naschmarkt zu einem originellen Kaffeehaus namens Vollpension, das
ich euch HIER schon einmal vorgestellt habe: Die Idee dieses nostalgisch eingerichteten Lokals ist,
dass es viele ältere Menschen gibt, die in der Großstadt vereinsamen und den Kontakt zu anderen
Generationen verlieren. Deshalb wurde dieses Generationen-verbindende Kaffeehaus als Treffpunkt
für Jung und Alt gegründet; die Mehlspeisen werden hier von "Omas" zubereitet, und einige der
älteren Damen servieren auch.
![]() |
Große Fotos: Das Lokal von drinnen und Edi beim Kuchen-Auswählen |
Wir spürten ein paar Regentropfen, während wir im Gastgarten der Vollpension saßen. Für diesen
schwülen Tag hatte es nämlich im Vorfeld recht deutliche Gewitterwarnungen gegeben. Doch Nadine
und ich hatten, um allfällige Wettergottheiten gnädig zu stimmen, in den Tagen vor unserem Treffen
immer brav aufgegessen - und so schafften wir es tatsächlich, das angekündigte Schlechtwetter
weitestgehend abzuwenden: Die harmlosen Tröpfchen brachten uns nichtmal zur Flucht ins Innere
des Lokals (obwohl dieses sehr sehenswert ist).
Als nächsten Programmpunkt hatten wir uns ein Shooting im Belvedere-Garten
ausgedacht. In diesem Posting habe ich euch das Belvedere und den dazugehörigen Park schon
einmal genauer gezeigt. Unten seht ihr Nadine und mich jeweils beim Posieren mit einer der
weiblichen Sphinxe im Schlosspark... und man erkennt hier deutlich an der Lage unserer
Hände, dass Nadine viel damenhafter ist als ich!

Vom Belvedere-Garten ging's dann (abermals per pedes) zu unserem letzten gemeinsamen Ziel,
einem peruanischen Lokal namens Lima 56, von dem ich Nadine vorgeschwärmt hatte, weil wir
hier schon mal sehr gut mit Freunden gegessen hatten. Leider war der Gastgarten geschlossen,
aber letztendlich schmeckte es uns auch im etwas schmucklosen Inneren des Lokals sehr gut.
Ich hatte wieder - wie schon bei meinem ersten Besuch dort, weil's so köstlich war - "TACÚ TACÚ
CON PATO SALTEADO" = Sautierte Ente mit Tomaten und Zwiebeln. Normalerweise probiere ich
mich in interessanten Lokalen oder fremden Ländern gern durch verschiedenste Speisen durch, doch
in diesem Fall hatte ich richtig Sehnsucht, die geniale Geschmackskomposition abermals auf der
Zunge zu spüren. Nadine, Chrisse und Edi waren hingegen experimentierfreudig - doch auch sie
pickten sich etwas aus der Speisekarte heraus, das ihren Geschmack traf.

Für den Rückweg zu ihrem Refugium spendierte Nadine aufgrund diverser angeschlagener
Füße ein Taxi. Die beiden Mädels feierten später noch ein bisschen weiter (mit bequemeren
Schuhen 😉), während Edi und ich uns wieder in Richtung Rostrosenhausen verfügten.
Es war ein sehr schöner, gemütlicher Nachmittag und Abend mit Nadine und Chrissie, und
Nadine stellte fest, dass Herr Rostrose sich bei diesem "Mädelstreffen" heldenhaft gehalten
hat. Nun, Herr Rostrose ist inzwischen ja schon bei einigen Bloggertreffen dabei gewesen und
hält sich dabei immer tapfer, was einerseits damit zu tun hat, dass ein Mann, der seit vielen
Jahren mit mir verheiratet ist, grundsätzlich Heldenblut in seinen Adern haben muss, und
andererseits damit, dass diese Treffen auch für ihn Spaß und Bereicherung bedeuten:
Es macht das Leben einfach bunt und spannend, es zu feiern und neugierig darauf zu sein, was
es einem bietet. Und wie gesagt, es bietet uns aktuell sehr viele genussvolle Momente. Natürlich
nicht ausschließlich und ständig, aber DAS sind die Momente, die wir in Erinnerung behalten
wollen. Hier unten nochmals ein Blick auf die zwei farbenfrohen, schönen Juni-Tage ...

... und das waren längst noch nicht alle Lichtblicke, die uns dieser Monat zu bieten hatte.
Doch das Weitere erzähle ich euch beim nächsten Mal! Und damit verabschiede ich mich für
heute von euch! Herzlichen Dank für euren Besuch und für die immer wieder mein Herz
erfreuenden Kommentare, die ihr mir hinterlasst!
Fotos: Herr und Frau Rostrose
Alles Liebevon eurer Traude
Gerne verlinke ich passende Beiträge bei:
den Linkups von Sunny
und von Maren - Farbwunder Style, Style Splash von Emma,
den Modischen Matronen, Naturdonnerstag von Jahreszeitenbriefe,
den Linkups von Nova, der Gartenglück-Linkparty
und bei einfach nachhaltig besser leben EiNaB
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