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ANL # 35 - nachhaltige Capsule Wardrobe - weit weg von "fad"!

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Servus ihr Lieben!

[Dieser Beitrag kann Werbung enthalten - durch Links zu externen Seiten, desweiteren durch Fotos, Orts-, 
Firmen-, Lokal- und Produktnennungen... - die ohne Sponsoring, ohne Auftrag und ohne Bezahlung erfolgt.]




In meinem vorigen ANL-Beitrag erzählte ich euch ausführlich, weshalb es für die Welt und für
 euch selbst besser ist, möglichst auf Aluminium zu verzichten. Danke für eure zahlreichen
engagierten Kommentare und eure Verlinkungen dazu!

Leider schaffe ich es nicht in jedem Monat, einen gut recherchierten und ausführlichen ANL-Beitrag 
über brennende Umweltprobleme auf die Beine zu stellen. Diesmal kam ich ziemlich ins Trudeln, als 
ich feststellte, wie nah die Monatsmitte bereits ist und dass ich noch nichts für ANL vorbereitet habe. 
Die Inspiration für mein heutiges Posting überkam mich schließlich, als ich zwei Kleidungsstücke 
aus meinem vor-vorigen Blogbeitrag nebeneinander sah:




 Diese beiden Kleidungsstücke hatte ich in meinem Posting Herbstbunt und Novembergrau 
getrennt voneinander getragen. Eines davon ist 33 Jahre alt, das andere aus fairem Handel. Ich
wäre offen gestanden nicht "einfach so" auf die Idee gekommen, sie miteinander zu kombinieren.

Doch als sie nun so nebeneinander lagen, fiel mir 
einerseits auf, dass sämtliche Farben des Seidengilets (das sich seit 1985 in meinem Besitz 
befindet) auch in meinem Regenbogenrock vom Weltladen enthalten sind. Andererseits fiel mir
 auf, dass das Muster des Gilets zwar geblümt ist, aber dass die Struktur des Stoffes Längsstreifen 
enthält - ebenso, wie die einzelnen Bahnen des Rockes längsgestreift sind. Ich suchte ein Shirt, 
das mit den Farben des Gilets harmoniert, fand in meinem Schrank ein grünes, probierte den
Regenbogenrock zu beidem an - et voila: Ich finde, dieser ungewöhnliche Mix funktioniert prima!




Ich überlegte, ob es weitere Kleidungsstücke aus dem Herbstbunt und Novembergrau-Beitrag
gibt, die dieses Outfit gut ergänzen könnten und blieb an diesen beiden Stücken hängen: Der
senfgelben, knopflosen Jacke und dem Dreieckstuch in verschiedenen Rottönen:


 


Zuerst versuchte ich die obige Kombination nur mit der Jacke - und fand, dass sie eine schöne
Farbklammer für beide Teile darstellt, denn der Gelbton findet sich sowohl im Gilet als auch im
Rock:



 
Und dann kam auch noch der flauschige wärmende Schal dazu - er greift in Gesichtsnähe noch
einmal die Rottöne auf, die allesamt in den unteren beiden Bahnen des Rockes enthalten sind - und
auch er hat Streifen zu bieten:




So viel also als Erklärung, wie ich zu meinem heutigen Thema kam: Denn dieses (eindeutig
 nachhaltige) Outfit, das ich aus Bestandteilen anderer Outfits gemixt habe und das eine wunderbare
Grundlage für eine rostrosige Capsule Wardrobe darstellt, enthält kein einziges "farbneutrales" oder
langweiliges Stück!

Wenn ich 
mir hingegen somanche im Internet vorgeschlagenen Capsule Wardrobe so ansehe, bekomme ich
- UUUAAAAAAAAAAAAAAAAAH! - leider das große GÄHNEN ... Viele der minimalistischen 
Garderoben bestehen (weil leicht zu kombinieren) hauptsächlich aus einfärbigen Kleidungsstücken 
in schwarz, weiß, grau, dunkelblau oder beige. Und an Mustern findet man vor allem Ringel und 
Karos vor, zuweilen auch dezente Pünktchen oder Streublümchen. Nach mutigen Stücken sucht
man bei vielen (nicht bei allen😉) Capsules vergebens!


Zwei aktuelle Capsules: Es sind zwar manche schöne Teile dabei, aber hier mangelt es mir deutlich an Abwechslung, 
Farbe und Modespaß! Bildquellen: KLICK und KLICK
 

 Ich würde aus Langeweile eingehen, hätte ich NUR solche Stücke im Schrank!

Versteht mich nicht falsch - ich meine nicht, dass jeder Mensch so bunt herumlaufen muss wie
ich an meinen Farbenlust-Tagen. Auch für mich ist das oben gezeigte Outfit nichts, das ich an
jedem Tag tragen möchte - aber an Tagen, wo ich Farbe brauche, ist es wunderbar und macht
 viel Spaß!

An den gezeigten Kleidungsstücken in den Capsules ist im Grunde auch nichts auszusetzen. Als
Kombinations-Alleskönner sind sie tolle Basisteile. Wie ihr hier im Blog bereits lesen konntet, gab
es bei mir in jüngeren Jahren eine schwarze Phase, da benötigte ich nichtmal all das Beige und Grau
und Weiß dazu. Viel zu viel Ablenkung vom schönen Schwarz! Doch diese Phase ist längst vorüber.
Für mich stellen diese kombinationsfreudigen Töne mittlerweile eine Leinwand dar, auf der man das
restliche Outfit entwerfen kann - aber eben vor allem das. Und kein bisschen mehr.

Auch jetzt habe ich Kleidungsstücke in meinem Schrank, die dezent sind; viele davon habt ihr
schon oft gesehen. Mein Bio-Leinenrock in taupe, den ihr in einer der Collagen weiter oben seht, 
ist ein gutes Beispiel für einen idealen Kombipartner - er ließe sich u.a. natürlich auch prima
 mit dem grünen Shirt und dem Seidengilet aus dem Beispiel mit dem Regenbogenrock mixen!
 Und das Shirt mit Bienenwaben- oder Echsenschuppenmuster, das ich zu dem Rock trage, passt
auch prima zu der gelben Hose, die ich neulich zum alten Gilet trug.)


Ein paar neuere Kombis - und ein paar aus früheren Jahren...



 An ausschließlich neutralen Einzelteilen ist auch dann nichts auszusetzen, wenn sehr wenig
Budget zur Verfügung steht und daher nur wenige Teile angeschafft werden können. (In diesem
Fall rate ich aber zum Aufpeppen der dezenten Garderobe mit bunten Tüchern oder interessanten
Stücken vom Flohmarkt oder aus zweiter Hand.) Sonst fallen mir bloß noch folgende Begründungen
ein: Man hat eigentlich keine Lust, sich mit Kleidung zu beschäftigen, man kann Muster und Farben
nicht leiden, man fühlt sich durch Überlegungen, welche Kleidungsstücke zueinander passen könnten,
überfordert oder die Fantasie befindet sich gerade auf Urlaub im weit entfernten Ausland.  

👞👚👗👛👖👡👘👝👠👕👢
 
Da vermutlich viele von euch, die bis hierher gelesen haben, sich durchaus für Mode bzw.
für Kleidung interessieren (oder zumindest für einen entspannteren Umgang mit ihren Kleider-
schrankinhalten), möchte ich als nächstes ein paar Punkte niederschreiben, bei denen es
sich nach meiner Auffassung um Irrglauben im Zusammenhang mit minimalistischen
Garderoben handelt.


Irrglaube 1:
Eine Capsule Wardrobe sollte hauptsächlich aus dezenten, ungemusterten Basisteilen bestehen.
Falsch! Das sollte sie nur dann, wenn ihr bereits einen Schrank voll mit dezenten Teilen
habt und euch dieser Stil begeistert. Wenn ihr auf spannende Schnitte oder Muster steht, außerdem
viele bunte Teile in eurem Schrank habt und/oder Freude an Farbe verspürt, wäre es doch traurig,
euch von diesen tollen Teilen zu trennen und dann nur noch in farbneutralen, ungemusterten Stücken
herumzulaufen. Gerade das eine oder andere ausgeflippte, auffällige oder besonders edle
Kleidungsstück bringt in eine Garderobe das gewisse Etwas. Außerdem besitzen mehrfarbige
Klamotten den großen Vorteil, dass jede in ihnen enthalten Farbe neue interessante
Kombinationsmöglichkeiten bietet.
 
Wenn euch ein Farbton gut steht, sind garantiert auch damit viele Kombinationen möglich. 
Schaut mal, hier unten zeige ich euch einen weiteren Mix mit der senfgelben Jacke und dem 
Dreieckstuch von oben - diesmal mit meinem schwarzbunten Sommer-Maxikleid, das ihr auch 
schon lange kennt - und das in meinen Augen sogar SEHR GUT in eine Capsule Wardrobe passt:

 


Alternativ zu einem "richtigen Kleidungsstück" kann auch ein Accessoire
wie z.B. ein passendes, farbenfrohes Tuch jedes Outfit verwandeln. Gut zu erkennen in diesem
 Beispiel aus einem vier Jahre alten Posting, in dem ihr dasselbe Sommer-Maxikleid mit
einem blauen Seidentuch seht - die Wirkung des Kleides ist eine ganz und gar andere. Und wie
euch bestimmt auffällt, kommen in dem Kleid sowohl Farbtöne vor, die dem der Jacke als auch
 dem des Seidentuches entsprechen. Ich finde: Je mehr Farben ein Muster enthält, desto 
vielfältiger sind die Möglichkeiten der Kombination!



Irrglaube 2:
Bei einer Capsule Wardrobe muss jedes Stück mit jedem kombinierbar sein.
Nein, muss nicht - solch ein Zwang schränkt viel zu sehr ein! Wenn es genügend gut kombinierbare
Basisteile gibt, bringen Kleidungsstücke, die den Stil etwas sprengen oder nur mit wenigen Teilen
kombinierbar sind, erst die richtige Spannug in die Garderobe. Falls ihr euch fragt, wieviele Teile
solche eine Capsule denn beinhalten sollte: Viele Blogger und Stylisten, die ihre Garderobe nach
dieser Methode organisieren, schwören auf die Zahl 37 (inklusive Schuhen, Ober- und Unterteilen
und Jacken). Hier ist Näheres zu diesem Thema ganz gut beschrieben. Ich denke, es macht Sinn,
sich auf 30 bis 50 Teile zu einigen. Aber auch da sollte es kein "Muss" geben.


Teile meiner Island-Reise-Capsule-Wardrobe
 

Bei einer Urlaubs-Capsule genügen natürlich weniger Teile. Aber auch da gehören meiner
Meinung nach ein bis zwei "freche Ausreißer" dazu, die nicht unbedingt Kombinations-Wunder,
aber stattdessen Eye-Catcher sind. Mein Koffer für unsere Island-Reise enthielt beispielsweise
gleich mehrere auffallende Teile. Interessanterweise ließen sogar DIE sich untereinander gut
mixen, weil die Farben und Muster miteinander harmonierten:





 Irrglaube 3:
Besondere Stücke sind teuer.
Kann sein, muss aber nicht sein. Ich habe einige meiner besonderen Stücke auf Flohmärkten,
auf Reisen oder in Second-Hand-Läden erstanden, und da waren sie keineswegs teuer. Andere Teile
in meinem Schrank wiederum stammen von halbwegs bekannten Marken bzw. von Herstellern
qualitativ hochwertiger Modelle, aus Bio- und Fair-trade-Produktion... und diese Teile haben
natürlich ihren Preis. Aber da ich meine Kleidung mittlerweile sehr nachdenklich und gezielt
einkaufe, bleibt mir für solche Ankäufe auch mehr Geld übrig. Und ich kann durchaus bis zum
Sale warten, da habe ich mir schon einiges erspart...


Irrglaube 4:
 Wenn du etwas ein Jahr lang nicht getragen hast, wirst du es nicht mehr tragen wollen - 
Kleiderschrank ausmisten ist gut für dich.
Ich sage mal: Kommt darauf an! Es bringt natürlich nichts, wenn ihr Klamotten aufhebt, die
euch definitiv nicht mehr passen oder stehen, die von schlechter Qualität sind oder in denen ihr
euch noch nie wohl gefühlt habt.

Trotzdem meine ich, dass sich vor dem Weggeben mancher Teile ein zweiter
Blick beziehungsweise die Frage lohnt: "Warum steht mir das Kleidungsstück nicht? Warum trage
ich es nicht gerne?" Liegt es an der Farbe? Am Schnitt? Lässt sich daran eventuell etwas ändern?
Denn manchmal kann man einem Kleidungsstück mit einer neuen Farbe oder einer Naht an der
richtigen Stelle, mit einer Spitzenborte am Saum, einem Aufbügler auf einem Fleck etc. ein
neues, schönes Leben verleihen. Selbst ich als Nicht-Näherin habe es geschafft, ein paar Röcke
 zu kürzen und somit zu Lieblingsteilen zu machen (so z.B. den oben schon gezeigten
roten Wickelrock aus Indien) - und mit umgefärbten Stücken ging's mir ebenso.

 
Fotos aus DIESEM Posting von 2015. Das Shirt ist übrigens dasselbe, das ich oben zu meinem alten Gilet trage.



Auch dass etwas unmodern geworden ist, ist kein Grund zur Trennung. Die meisten Moden kehren
zurück - und außerdem: Wenn mir etwas steht, ist es mir schnurzpiepegal, ob etwas modern ist oder
nicht. Dann trage ich es, wenn ich Lust darauf habe. Und wenn mir etwas nicht steht oder ich etwas
unpraktisch finde, ist es mir ebenso egal, ob es als modisch angepriesen wird. 
 
Wie ist das also jetzt mit dem Credo "Wenn du etwas ein Jahr lang nicht getragen hast, dann
weg damit!"??? Mir kommt fast vor, solche Aussagen kommen von der Industrie, damit man dann
DOCH wieder etwas Neues kauft, weil ja Platz in der Garderobe ist! Der eben gezeigte Rock hätte
ein Opfer dieser Regel werden können. Das oben gezeigte Seidengilet ebenso. Und auch der
taupefarbige Maxirock hing eine Weile - vermutlich länger als 12 Monate - ungeliebt herum, weil
ich einfach keine Lust auf ihn hatte.


Die kurzärmelige Strickjacke, die ich euch zuletzt in diesem Posting gezeigt habe, war jahrelang ein Schrankmonster - bis 
ich sie dank Elas Schrankmonsteraktion wieder entdeckte und seither eine große Zahl von verschiedenen Outfits damit 
kreierte.


Was man gefühlt zu oft trägt, kann man zwischendurch mal satt bekommen. Ich finde, wenn man
sonst genug anzuziehen hat, sollte man das betreffende Kleidungsstück in diesem Fall sogar gezielt
und bewusst für zwei drei Jahre in die hinterste Schrankecke verbannen. Und es eines Tages
hervorholen wie ein nagelneues, eben erst gekauftes Teil: Nach dem Motto "Ja, was haben wir denn 
da? Einen taupefarbigen Maxirock aus Leinen!?! So einen wollte ich schon immer!"

Denn bei vielen Kleidungsstücken kehrt die Lust und die Freude, damit zu experimentieren,
wieder zurück (jedenfalls nach meiner Erfahrung) - und nun habe ich richtig Spaß an somanchen
alten Klamotten! Vielleicht auch, weil im Verlauf der letzten Jahre ein neuer Kombipartner
dazugekommen ist? Kein Wunder also, dass ich den o.g. Glaubenssatz für Bullshit halte, oder?


Und wieder die senfgelbe Jacke, diesmal mit dem Rock vom Henry-Laden, meinem Fashion-is-a-Passion-Shirt und 
einer alten grauen Kapuzenjacke, die vor Ewigkeiten mal zu einem Hosenanzug gehörte.



Irrglaube 5:
Eine Capsule Wardrobe ist immer nachhaltig.
 Nicht unbedingt. Denn ich habe bereits über Damen gelesen, die ihren Kleiderschrank
weitgehend leeren, um sich 37 neue Teile zu kaufen, die sie dann gerade mal eine Saison lang
tragen. Dann haben sie die Teile satt, werfen sie auf den Müll und kaufen für die nächste
Saison 37 weitere nagelneue Teile... Das geht ziemlich am Sinn der Sache vorbei. Hat aber
vielleicht damit zu tun, dass die Kleidungsstücke, die in diesen Capsules enthalten waren,
keine wirklichen Lieblingsteile waren, sondern gekauft wurden, weil "so etwas eben in eine
Capsule Wardrobe gehört"... und nach ein paar Monaten kann man das Zeug einfach nicht
mehr sehen.


Irrglaube 6:
Eine Capsule Wardrobe ist nur nachhaltig, wenn die Teile aus Bio-Produktion stammen.
Unfug. Natürlich ist es besser für die Welt, wenn man beim Ankauf von Neukleidung nach
Möglichkeit auf die Umweltfreundlichkeit der verwendeten Materialien achtet. Aber die
nachhaltigsten Kleidungsstücke sind die, die gar nicht erst neu produziert werden müssen.
(Das gilt übrigens in gewissem Sinne auch für selbst genähte Kleidung: Denn auch die
dafür verwendeten Stoffe müssen ja erst einmal erzeugt werden ... Nähen mit alten Stoffen
bzw. Second-Hand-Kleidung umnähen ist demnach umweltfreundlicher...)



Eine Kombi aus früheren Jahren: Noch einmal der Rock vom Henry-Laden und die ehemalige Schrankmonster-Strickjacke


Also: Kleidung, die ihr schon besitzt und möglichst lange tragt, ist prima. Kleidung aus zweiter
 Hand muss auch nicht extra für euch neu hergestellt werden - ihr gebt den Klamotten ein neues
Leben und euch selbst ein neues Kombistück. Ein Stück gern zu haben und oft zu tragen, selbst
wenn es nicht "öko-bio" ist, ist deutlich besser als ein Öko-Vorzeigemodell, das ihr an euch
dann doch nicht so mögt. Kauft also besser euren TRAUM-Mantel oder die Jacke in der perfekten
Farbe, selbst wenn sie nicht aus Biostoffen gefertigt sind, und tragt diese Stücke dann jahrelang.
Und wenn ihr sie nicht mehr tragen könnt oder wollt, gebt sie weiter - verkauft oder verschenkt
sie... Das ist ein besserer und nachhaltigerer Kauf als ein Bio-Wollmantel, den man nicht wirklich
mag und deshalb kaum trägt.

👞👚👗👛👖👡👘👝👠👕👢

So, ihr Lieben, das war es vorläufig mit diesem Thema. Dieses Posting war allerdings
ursprünglich etwas länger, als es jetzt ist, weil ich noch den Punkt Wie kommt ihr also nun 
zum perfekt gefüllten Kleiderschrank? und ein paar passende Tipps angefügt hatte. Ich habe
mich entschieden, daraus einen extra-Blogbeitrag zu machen, weil dieser hier ohnehin schon
recht lang ist. Demnächst geht's also Capsule-Wardrobe-mäßig weiter...







Auf eines möchte ich euch am Ende meines heutigen Beitrags noch schonend vorbereiten: Dies
ist mein vorletzter regelmäßiger ANL-Beitrag mit Verlinkungsmöglichkeit! Ich werde am 15.
Dezember noch ein ANL-Linkup starten, und ich halte mir offen, im kommenden Jahr ab und zu
nach Lust und Laune ein Umweltposting (vielleicht sogar mit Verlinkungsmöglichkeit) zu posten,
doch mir sind solche regelmäßigen Aktionen aktuell leider zu viel, deshalb habe ich beschlossen,
herunterzuschrauben.



👞👚👗👛👖👡👘👝👠👕👢
 
Nun, ihr Lieben, seid wieder ihr an der Reihe mit euren Blogbeiträgen, die
die Welt ein Stückerl besser machen. Denkt daran: Jede gute Idee kann ansteckend wirken! Habt 
keine Scheu, auch Ideen zu posten, die euch "klein" erscheinen.

(Oh - und weil die Frage aufkam: Es macht
 absolut nichts, wenn die Verlinkung nichts mit "meinem" Thema - also im Fall von neulich mit
Aluminium oder Recycling - zu tun hat... Hauptsache es geht in eurem Beitrag etwas, mit dem ihr
die Welt zu einem besseren Platz macht bzw. das die Umwelt zu schonen versucht und zu den
Begriffen Achtsamkeit, Nachhaltigkeit, Lebensqualität passt.)


Denkt bitte auch daran, in euren Postings mit 
folgendem Link auf die Aktion A New Life hinzuweisen: http://rostrose.blogspot.co.at/p/anl.html 
Unter diesem Link findet ihr auch weitere Informationen und Tipps zu ANL!


Herzliche Grüße von eurer Traude



Gerne verlinke ich passende Beiträge bei: 
Tinas Freitagsoutfit, Sunnys Linkup Fallen in Love
Color of the Month von Maren - Farbwunder Style, Style Splash von Emma,
den Modischen MatronenNaturdonnerstag von Jahreszeitenbriefe,
der Gartenglück-Linkparty, bei Achtsamkeit+Nachhaltigkeit+Lebensqualität=ANL
und bei einfach nachhaltig besser leben EiNaB


HIER GEHT'S ZUM LINKUP:



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