Servus ihr Lieben!
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In diesem Sommer habe ich mir einige kunterbunte, heilsame, das Herz erfreuenden Aktivitäten
vorangegangenen Beiträgen erzählte ich euch über Unternehmungen, die die Gesundheit betreffen
und den inneren Schweinehund bekämpfen, über Tiergarten-Nachmittage, waldige Wanderungen
und erfrischende Badbesuche. Wenn euch von diesen Beiträgen während des Sommers etwas
entgangen ist, aber ihr euch davon gern inspirieren lassen wollt, wird euch das Finden mit Hilfe
der folgenden Links ganz leicht gemacht:
selbst "verordnet". Denn wie ich euch in DIESEM Post vom Juni schilderte, fühlten sich meine
Batterien aus verschiedenen Gründen seit einiger Zeit reichlich "ausgelutscht" an. In dreivorangegangenen Beiträgen erzählte ich euch über Unternehmungen, die die Gesundheit betreffen
und den inneren Schweinehund bekämpfen, über Tiergarten-Nachmittage, waldige Wanderungen
und erfrischende Badbesuche. Wenn euch von diesen Beiträgen während des Sommers etwas
entgangen ist, aber ihr euch davon gern inspirieren lassen wollt, wird euch das Finden mit Hilfe
der folgenden Links ganz leicht gemacht:
Bunter Sommer 2018 - Tiergarten Schönbrunn und meine Beziehung zu schwarzer Kleidung
Bunter Sommer 2018 - Hitze-Fit und Sommer-frisch

Da ich auf viele Menschen nicht energielos wirke, selbst wenn ich mich noch so ausgelaugt fühle,
muss ich ziemlich auf mich aufpassen. Denn wenn ich nicht zeige, wie es in mir drin aussieht, kriege
ich immer weitere Belastungen auf den Rücken gepackt.
Es ist eine Gratwanderung, doch ich habe in diesem Sommer manches dazugelernt in Sachen
Um-Hilfe-Bitten, meinen Gefühlen Ausdruck verleihen, Nein-Sagen bzw. Abblocken von Dingen,
die mir schaden. Und ich habe mir gleichzeitig auch einiges gegönnt, von dem ich weiß, dass es mir
hilft, meine Akkus wieder aufzuladen und meine Seele zu streicheln. Dazu zählen eindeutig auch
Zusammenkünfte mit lieben Menschen, Aktivitäten in frischer Luft und Musik, die uns gefällt. Ein
paar der Bilder, die dabei im Juli und August entstanden sind, will ich euch heute zeigen.
Um-Hilfe-Bitten, meinen Gefühlen Ausdruck verleihen, Nein-Sagen bzw. Abblocken von Dingen,
die mir schaden. Und ich habe mir gleichzeitig auch einiges gegönnt, von dem ich weiß, dass es mir
hilft, meine Akkus wieder aufzuladen und meine Seele zu streicheln. Dazu zählen eindeutig auch
Zusammenkünfte mit lieben Menschen, Aktivitäten in frischer Luft und Musik, die uns gefällt. Ein
paar der Bilder, die dabei im Juli und August entstanden sind, will ich euch heute zeigen.

Hier zum Beispiel einige Fotos von unserem Treffen beim Heurigen mit Yvette und Herbert, einem
sehr sympathischen Paar, mit dem wir uns bei den EC-Oldtimer-Rallyes angefreundet haben. Wir
sehr sympathischen Paar, mit dem wir uns bei den EC-Oldtimer-Rallyes angefreundet haben. Wir
fuhren zu einem Heurigen in Pfaffstätten - der Reb Lounge, traumhaft am Fuß der Weinberge gelegen
- und verbrachten dort einen schönen, unterhaltsamen Nachmittag zusammen. (Ihr "Mucki", ein
entzückender roter MG TF 1500, Baujahr 1954, war ebenfalls mit dabei 😊. Jana und ich "borgten"
uns den Hübschen für ein Shooting 😉...)

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Ich war wieder mit meinem neuen blauen Ethno-Maxikleid unterwegs |
Die folgende Collage zeigt Herrn Rostrose und mich in der Wiener Arena, wo eine unserer
Lieblingsbands - Calexico - im Rahmen der "Nacht gegen Armut" ein großartiges Benefizkonzert
bot. Bei der Gelegenheit trugen wir auch wieder unsere Calexico-Fan-Shirts (meines zog ich
über DIESES Maxikleid). Fotografiert wurden wir von unserem Freund Michi, der ebenfalls mit
von der Partie war.
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Der Becher in meiner Hand enthält übrigens einen Radler. Sehr positiv fand ich, dass es sich bei den Getränkebechern um Mehrwegbecher mit Einsatz handelte. Wer zusätzlich zu den Eintrittskarten noch etwas spenden wollte, konnte den Becher am Schluss beim Volkshilfe-Stand abgeben (was wir natürlich taten). |
🎶🎺🎵🎸🎵🎺🎶
Die Stimmung in der Arena war an diesem Abend einfach umwerfend gut - und das Wetter
perfekt für ein Open Air Konzert. Ich war außerdem glücklich, dass meine Füße und mein Knie an
dem Tag so weit mitspielten, dass ich zur Musik "shaken" konnte - noch ein Monat vorher wäre das
nicht möglich gewesen. (Am nächsten Tag tat mir zwar alles weh, aber das war's wert 😜!)
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Bildquellen: KLICK und KLICK |
Die fünf Konzert-Fotos in der oberen Collage stammen aus DIESEM Online-Beitrag - und ich
gebe dem Schreiber des Artikels recht, Calexico spielten sich dem Publikum direkt ins Herz. Edi
gebe dem Schreiber des Artikels recht, Calexico spielten sich dem Publikum direkt ins Herz. Edi
und ich standen in der ersten Reihe, unmittelbar vor der Bühne, und es war witzig zu
beobachten, wie sogar die Jungs von der Security, die zunächst nur cool dreingeschaut hatten,
von der Stimmung erfasst wurden. Die sechs Fotos unten hat Edi mit dem Smartphone
aufgenommen.

Zu den Farben der Bühnen-Beleuchtung passt mein "ultraviolettes" Kleid aus der folgenden
Collage. Das Kleid kennt ihr zum Beispiel schon aus DIESEM Post aus dem Jahr 2014, und
selbst da war es nicht mehr neu. Die Teile, mit denen ich es hier kombiniere, befinden sich
ebenfalls schon seit Jahren in meinem Kleiderschrank - aber ich glaube, die Kombination mit
dem weinroten Maxirock, dem Kimonogürtel und dem Fransen-Poncho gab's so noch nicht
bei mir zu sehen.
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Der Schmuck ist teilweise aus Holz und anderen Naturmaterialien. Die Ohrringe, die ein bisschen wie Federn aussehen, habe ich "umgebastelt" - früher waren das hölzene Ohrclips. |
Mit diesem "afrikanischen Touch" passte ich gut zu den in der Badener Fußgängerzone
ausgestellten Fotografien, die Teil des Festival La Gacilly sind. Über diese sich durch ganz Baden
ziehende Fotoausstellung habe ich euch HIER schon einiges erzählt. Heute zeige ich euch ein paar
weitere Bilder davon.
Das Sonnenuntergangsbild mit den Affenbrotbäumen ist riesig und wunderschön. Viele der
Aufnahmen haben auch wieder eine besondere Aussage, zeigen hautnah, wir privilegiert wir
hier in Mitteleuropa nach wie vor sind:

Das Foto links oben (aus Benin, 2016) zeigt z.B. zwei Kinder, die abends mit ihrem Vater im
Licht einer (giftige Dämpfe ausstoßenden) Petroleumlampe wiederholen, was sie tagsüber in der
Schule gelernt haben. Daneben ein Foto aus dem Tschad von 2004: Menschen auf dem Weg zu
einem Markt. Vor 45 Jahren war dort, wo die Menschen nun durch den Staub gehen, noch der
Tschadsee. Dieser ist seither auf ein Zehntel seiner früheren Fläche zusammengeschrumpft, die
Ortschaft Garango, die früher am Ufer lag, ist nun 10 km vom See entfernt.*) Unten Mitte ein Bild
aus Benin von 2017: Dank einer Solaranlage neben dem Brunnen können sich die Dorfbewohner
auch nach Einbruch der Dunkelheit mit Wasser versorgen... Ich denke, diese Ausstellung ist u.a.
ein gutes Mittel zur Bewußtseinsbildung...
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Die Zuckerhutfichte, die ihr schräg rechts hinter mir seht, ist übrigens ein Opfer der hiesigen Trockenheit geworden... |
*) Wasser - ein Problem, das uns auch hier in den heißer werdenden Sommern zu betreffen
anfängt; doch noch wird hier wertvolles Trinkwasser dekadent im Klo hinunter gespült und
wir können dagegen nicht viel unternehmen - höchstens die Spartaste drücken oder daheim
den Partner fragen "Musst du auch?" - dann kann die Spülung nämlich ab und zu mal erst
nach zwei Personen betätigt werden...
Einige der Pflanzen in der folgenden Collage zählen zu den wenigen, die
hier im Hochsommer brav geblüht haben. Links oben und großes Foto Mitte: Wasserdost mit einer
Dolchwespe. Die stammen ursprünglich aus wärmeren Regionen und gelten als gefährdet. Unsere
drei Schmetterlingsbäume (Sommerflieder) haben ihren Zenit zwar längst überschritten, zum Glück
zeigt aber wenigstens einer immer noch ein paar Blüten; die Astern habe ich erst vor kurzem als
"Nachschub" gekauft. Die Cosmeen (Schmuckkörbchen) links unten sind inzwischen verblüht,
die (einzige) Blüte meiner heuer erst gesetzten Leonardo-da-Vinci-Rose ist auch schon
vertrocknet, aber ich hoffe, da kommt noch etwas.

Den neuen braun-schwarzen Ethno-Maxirock (ihr kennt ihn von HIER) trug ich diesmal bei
der Beach Party in Guntramsdorf, ein alljährlich am sogenannten "Ozean" stattfindendes Reggae-
Festival, das (wie schon das Calexico-Konzert) gleichfalls für einen guten Zweck durchgeführt
wird. Diesmal kombinierte ich den Rock mit meinem schwarzen Fransenshirt, das ihr z.B. von
HIER kennt und meinem gelbgrünen Tuch.


Und abermals genoss ich die Musik, das Dazu-Tanzen, das alle Jahre wieder beeindruckende
Feuerwerk, außerdem trafen wir bei der Beach-Party ein paar liebe Menschen - kurz: Auch das
war wieder ein Event, das der Seele gut tat.

Wie oben erwähnt, fand die Reggae-Beach-Party am sogenannten "Ozean" von Guntramsdorf
statt. Dabei handelt es sich um einen hübschen Naturbadesee, der allerdings an den Beach-Party-
Abenden abgesperrt wird. Im heißen Sommer 2018 schaffte ich es endlich, diesen See einmal
tagsüber zu besuchen - gemeinsam mit meiner Tochter verbrachte ich schöne Sommerstunden
am und im Ozean:
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Selfie: fotografiert von Jana. Leider war der Träger meines Badeanzugs verdreht, aber was soll's! |
Und in der "Wüste" waren mein Mann und ich auch mal wieder: Könnt ihr euch noch erinnern -
HIER erzählte ich euch im Vorjahr u.a. von einem Ausflug in die so genannte Mannersdorfer Wüste,
die auch jetzt, in Zeiten der Trockenheit, keine Ähnlichkeit mit den uns bekannten klassischen
Sandwüsten besitzt. Wenn man zur Klosteranlage St. Anna in der Wüste will, muss man übrigens
"über den Jordan gehen". Denn der Bach, der heute Arbach heißt (und bei unserer Wanderung
ausgetrocknet war), trug einst den Namen Jordan.

Frau Rostrose bietet auf der Arbach-Jordan-Brücke einen seltenen Anblick - nicht nur wegen
der Zopferln, sondern auch wegen der Krempelhose. Ich glaube, in einer kürzeren Hose als dieser
werdet ihr mich nie erleben. Dieses türkisblaue Exemplar habt ihr jedoch vor ein paar Jahren
HIER schon mal gesehen. Kombiniert habe ich es mit meinem olivgrünen Wolfs-T-Shirt, der
türkisblauen Kette, die ich mal bei Christine gewonnen habe, der jeansblauen Umhängetasche,
blauen Strümpfen und den Wanderschuhen mit grünen Schnürsenkeln.
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Auf diese Weise passe ich abermals zum August-Thema der Modischen Matronen "Blau & Grün" |
Diesmal wählten wir nicht den Wanderweg zur Ruine Scharfeneck, sondern zum Gipfelkreuz
auf dem Scheiterberg und zur Skiwiese. Da nicht alle Weg-Abschnitte durch den Wald führten,
kamen wir dabei phasenweise ganz schön ins Schwitzen und Schnaufen.

Das heftigste Stück war vom Gipfelkreuz runter zur Skiwiese -
und wie sich nachher herausstellte, mussten wir denselben steilen Pfad auch wieder hinauf, um zu
unserem Weg zurückzukommen. Aber wir wurden für den Extra-Weg belohnt. Zwar hatte die Hütte
am Fuß der Skiwiese nicht geöffnet, aber dafür gab's da unten so ein Spielplatz-Rutschedings, das
von meiner Tochter, als sie klein war, Super-Bumm genannt worden war. Keine Ahnung, wie es
wirklich heißt - jedenfalls gönnten wir uns je eine Fahrt mit dem Super-Bumm
und fühlten uns dabei um ein paar Jahre jünger 😜
Nach der Wanderung waren wir hundemüde, stolz auf uns - und vor allem ich leider wieder
fußlahm. Denn auch wenn es sich vielleicht so angehört hat, als ob meine Füße vom Fersensporn
befreit wären - das sind sie leider noch immer nicht. Der Orthopäde hatte bloß Sommerpause.
Aber inzwischen geht es mit der Behandlung weiter.

Und weiter gegangen ist es im August auch mit schönen Freundes-Treffen. Vor
kurzem fand nämlich wieder Monis traditionelles Themen-Sommerfest statt. Aber dafür braucht's
einen eigenen Beitrag - demnächst erzähle ich euch mehr darüber!
Für eure Kommentare und Verlinkungen zu meinem letzten ANL-Beitrag bedanke ich mich
bei euch, hoffe aber, dass noch einiges dazukommt! Bis zum Abend des 1. September könnt ihr
dort noch eure Postings rund um den Themenkreis Achtsamkeit + Nachhaltigkeit + Lebensqualität
= ANew Life verlinken. Ich freue mich schon drauf - und die Welt freut sich darüber noch mehr!
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Fotos: Herr und Frau Rostrose (wenn nicht anders angegeben)Liebste Rostrosengrüße, Traude
Rostrose auf Facebook und Rostrose auf Google +
Gerne verlinke ich passende Beiträge bei:
Tinas Freitagsoutfit, Sunnys Linkup Fallen in Love
Color of the Month von Maren - Farbwunder Style, Style Splash von Emma,
den Modischen Matronen, Naturdonnerstag von Jahreszeitenbriefe,
der Gartenglück-Linkparty, bei Achtsamkeit+Nachhaltigkeit+Lebensqualität=ANL
und bei einfach nachhaltig besser leben EiNaB
PS:
Zum Schluss noch eine ganz wichtige, eilige Petition, wenn ihr beim Erhalten des Regenwaldes
helfen wollt:
Viel zu lange schon arbeitet Nestlé’s Geschäftspartner Indofood mit Methoden, die selbst für
die Palmölbranche schockierend sind: Regenwaldzerstörung, Missbrauch von Arbeiter/innen, giftige
Pestizide ... Doch wir haben JETZT die Chance, dieses Treiben zu beenden: In dieser Woche trifft
sich der Runde Tisch für Nachhaltiges Palmöl (RSPO), die wichtigste Zertifizierungsinstanz der
Palmölindustrie. Mit öffentlichem Druck können wir dafür sorgen, dass der RSPO Indofood
sanktioniert - und dann muss endlich auch Nestlé seinen unsäglichen Geschäftspartner fallen lassen.
Bitte unterschreibt und teilt daher diese Petition mit der Aufforderung an den RSPO, Indofood
auf die Schwarze Liste zu setzen.
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Gerne verlinke ich passende Beiträge bei:
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Color of the Month von Maren - Farbwunder Style, Style Splash von Emma,
den Modischen Matronen, Naturdonnerstag von Jahreszeitenbriefe,
der Gartenglück-Linkparty, bei Achtsamkeit+Nachhaltigkeit+Lebensqualität=ANL
und bei einfach nachhaltig besser leben EiNaB
PS:
Zum Schluss noch eine ganz wichtige, eilige Petition, wenn ihr beim Erhalten des Regenwaldes
helfen wollt:
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Foto von HIER |
Viel zu lange schon arbeitet Nestlé’s Geschäftspartner Indofood mit Methoden, die selbst für
die Palmölbranche schockierend sind: Regenwaldzerstörung, Missbrauch von Arbeiter/innen, giftige
Pestizide ... Doch wir haben JETZT die Chance, dieses Treiben zu beenden: In dieser Woche trifft
sich der Runde Tisch für Nachhaltiges Palmöl (RSPO), die wichtigste Zertifizierungsinstanz der
Palmölindustrie. Mit öffentlichem Druck können wir dafür sorgen, dass der RSPO Indofood
sanktioniert - und dann muss endlich auch Nestlé seinen unsäglichen Geschäftspartner fallen lassen.
Bitte unterschreibt und teilt daher diese Petition mit der Aufforderung an den RSPO, Indofood
auf die Schwarze Liste zu setzen.