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ANL #32 - Der Garten im Hochsommer - Ups and Downs bei den Rostrosen-Projekten

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Servus ihr Lieben!
Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ



Willkommen zu meinem 32. Linkup unter dem Motto
ANL = Achtsamkeit + Nachhaltigkeit + Lebensqualität = ANew Life!

 Im Frühjahr erzählte ich euch von meinem Plan, unseren Garten noch insektenfreundlicher als
bisher zu bepflanzen. Ich hoffte auch, dass es mir heuer gelingen würde, im Hochsommer einen 
blütenreicheren, bunteren Garten zu haben als in den vergangenen Jahren. Außerdem wollte ich mehr 
essbare Pflanzen setzen. Welche dieser Vorhaben gelungen sind und welche nicht, erfahrt ihr heute.
Und ein paar "nachhaltige" Outfit-Mixe (= "Schrank-Shopping") gibt es auch wieder zu sehen.




Projekt 1: Insektenfreundlicher Garten:
Bisher hatten wir an besonders insektenfreundlichen Pflanzen in unserem Garten: Lavendel,
Thymian, Oregano, Katzenminze, Sommerflieder, Fette Henne, Wasserdost, Blutweiderich und
diverse Bäume und Sträucher (wie Apfelbäume und Felsenbirne), die zur Blütezeit sehr beliebt
bei Bienen und anderen Nektarsammlern sind.

In diesem Frühling setzte oder säte ich verschiedene zusätzliche Pflanzen, die als
Insektenmagneten gelten (z.B. Phacelia, auch Bienenfreund genannt, Senf, Malven, Sonnenbraut,
Kornblumen usw...). Einige davon seht ihr in den heutigen Collagen - und JA; manche von ihnen
waren oder sind tatsächlich ganz gut besucht.


Großes Foto: auch Wollschweber flogen wieder sehr auf den Lavendel. Leider ist er inzwischen verblüht-
und wie auch in den vergangenen Jahren wurde trotz Rückschnitts nichts aus einer zweiten Blüte


Leider ist längst nicht die gesamte Saat aufgegangen. UND: Am weitaus beliebtesten sind 
auch im heurigen Jahr die bisherigen Favoriten Lavendel und Sommerflieder gewesen - und für eine 
kurze Zeit fiel mir auch erstmals die Kletterhortensie als Bienenliebling auf. Selbst ausgesät hat sich
in unserem Garten die Minze - ihre Blüten sind leider nur klein, aber dennoch sehr beliebt bei
manchen Insekten. Dummerweise neigt sie zur Ausbreitung - im Gegensatz zu anderen Pflanzen,
 bei denen ich mir das wünschen würde.

Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ

Super-Reinfall dieses Sommers:
Zwar versuche ich meinen Pflanzen möglichst in der näheren Umgebung zu kaufen oder zu ertauschen, aber für mein 
"schwieriges Beet" vor dem Rosenbogen ließ ich mir extra aus Deutschland einige Kaukasusminze-Pflänzchen "Pink Cat" 
(auch bekannt als Rosa Katzenminze) zusenden, weil die besonders schön rosa blühen sollen und ich gerne Abwechslung
im Beet wollte. Dort wächst nämlich schon einiges an "normaler" lila Katzenminze, die nicht nur insektenfreundlich ist, 
sondern eben auch in so ziemlich jedem Boden gut gedeiht, Trockenheit verträgt und den Schnecken nicht schmeckt. "Pink 
Cat" hingegen schmeckt den Schnecken gut. Und die drei Pflanzen, die ich retten und in einer Pflanzschale weiterwachsen
lassen konnte, beginnen nun zu blühen: in lila!




Projekt 2: Blütenreicher, bunter Garten:
Alle Jahre wieder finde ich unseren Garten im Mai und Juni wunderschön - HIER zum Beispiel ein
größerer Einblick in unseren Juni-Garten. Im Juli / August hingegen sieht er irgendwie verlottert aus
und ist arm an blühfreudigen Pflanzen. Für heuer hatte ich mir vorgenommen, das zu ändern - unter
anderem sollten die oben genannten "Insekten-Freunde" dazu beitragen, aber auch einige der
klassischen Balkon- und Terrassenpflanzen. Die Efeukegel neben den Rosen haben wir im Frühling
 entfernt, um mehr Platz für weitere Rosen und andere Viel-Blüher zu haben.






Das Ergebnis finde ich offen gestanden enttäuschend. Ihr seht zwar in meinem heutigen Posting
einige Blüten, aber wenn ihr euch den Garten im Gesamtüberblick anschaut, ist es mit der
Blütenpracht nicht weit her. Die neue Pflänzchen haben viel zu wenige Blüten entwickelt, um sich
optisch auszuwirken, und auch die alteingesessenen Blumen lassen "dank" der Hitze aus:

Obwohl ich täglich gieße, lassen die Hortensien teilweise ihre Köpfe hängen und haben eher kleine
Blüten, die inzwischen schon am Verblassen sind. Die Taglilien, die ebenfalls für Farbtupfer gut
waren, sind schon verblüht, der Lavendel und die Katzenminze auch. Von den vier Sommerflieder-
Sträuchern trägt nur noch der eine, der am schattigsten steht, ein paar violette Nektarspender-Rispen.
 

Auch wenn wir einen Juli mit dem einen oder anderen Hitzegewitter hatten, sieht der Garten traurig aus. Und 
mittlerweile hat uns auch hier die Hitze und Trockenheit wieder fest im Griff, wie man an der schlappen Nina sieht...

 Der Storchschnabel zeigt bloß vereinzelt Blüten, die Rosen und der Hibiskus auch. Neben die
Rosen habe ich heuer Skabiosen gesetzt, die den Boden hübsch zartviolett bedecken sollten. Es
blühen zwar ein paar von ihnen - was jedoch viel mehr auffällt und den Boden tatsächlich bedeckt,
ist Klee mit kleinen gelben Blüten. (Ich glaube, es ist eine Sauerklee-Art.) Die meisten Blümchen
scheinen sich vor der Hitze zu verstecken - nur das, was gern als Unkraut bezeichnet wird, ist stark
genug, um die Witterung zu ertragen. Vielleicht sollte ich einen Unkrautgarten entstehen lassen...


Kater Maxwell leistete mir beim blau-grünen Outfit-Shooting mal wieder Gesellschaft. Auf einem der Fotos sieht er aus, 
als würde er über die Ambitionen der Gärtnerin lachen, einen Garten voller Blüten zu kreieren: Der Garten macht, was er 
selber will, nicht was ICH will...


Projekt 3: Zusätzliche Blühflächen schaffen:
Um mehr "Blühfläche" in Garten zu erzeugen, ging ich in die Vertikale und bepflanzte vieles, 
das man aufhängen kann - z.B. alte Turn- und Gartenschuhe. Manche der Bepflanzungen sind
 geglückt, manche gescheitert - am besten halten sich immer noch die Hauswurzen und die
Kapuzinerkresse. 

Schon lange wünschte ich mir ein altes Fahrrad, das ich ebenfalls mit Körben etc. behängen und
bepflanzen kann, wie ich es in der Bloggerwelt auf manchen schönen Fotos sah - unter anderem


Hier nochmal das Maxikleid von oben mit grünem Zubehör, weil die Modischen Matronen diese Farbkombination als
August-Thema gewählt haben. Mein blaues Keid kennt ihr schon eine Weile - z.B. aus diesem drei Jahre alten Posting.



 Gegen diese beiden traumhaften Beispiele sieht mein vor allem mit anspruchslosen 
Dickblattgewächsen (Fetthennen) bepflanztes Fahrrad noch recht mickrig aus, aber es ist immerhin 
ein Anfang. Um den einen Korb an der Stange zu befestigen, erinnerte ich mich an die "Fahrradfrau" 
mit dem leider länger nicht mehr neu bestückten Blog bikelovin, wo sie immer wieder Upcycling-
Ideen mit alten Fahrradschläuchen zeigte. Einen solchen hatte ich zwar nicht zur Verfügung (bzw. ich 
wollte keinen Reifen zerlegen, dann bleibt das Rad zur Not funktionsfähig), aber dafür einen kaputten
 Gartenschlauch, den ich halbierte und um die Stange knüpfte - und so hält er nun das Körbchen.

Auch andere 
"Zweckentfremdungen" gibt es in der Ecke zu sehen - beispielsweise eine alte Küchenwaage, in der 
jetzt Hauswurzen wachsen, oder Skier vom Flohmarkt, die jetzt die Seitenstützen für ein Rankgitter 
darstellen. Dieses Gitter und ein Schilfzaun-Rest verdecken nun mehrere Schläuche, die über unsere 
Terrassen-Mauer hängen und vom Terrassen-Schlauchanschluss zu unserer Gießanlage führen.


Das Radel musste ich mir nicht extra kaufen: Es war das Rad meines Vaters - ich denke mal, es ist etwa 30 Jahre alt, 
vielleicht auch älter. Ich habe es jahrelang als mein eigenes genützt, doch durch meine Knieverletztung wurde mir klar, 
dass ich in Zukunft ein Damenrad benötige, um einfacher auf- und absteigen zu können. Da ich das gute alte McBike nicht
 hergeben möchte, darf es nun eine bisher eher vernachlässigte Garten-Ecke verzieren und für mehr Bepflanzungs-Raum 
sorgen.


Projekt 4: Essbare Pflanzen:
Von all den heuer gesetzten essbaren Pflanzen ist bisher der Mangold-Anbau am besten gelungen.
Und Mangold ist ja auch vielseitig einsetzbar - hier unten seht ihr ihn zum Beispiel auch etwas
"zweckentfremdet" als Fächer, Sonnenschirm und grünes Accessoire zum schwarzen Kleid, das
ich euch HIER vor Jahren ganz anders, nämlich als "Kleines Schwarzes" präsentiert habe und mit
dem ich wieder bei Marens Farbe des Monats dabei bin.




Zwar knabberten Käfer (vermutlich die kleinen braunen und grünen Baumwanzen)
 regelmäßig Löcher in die Mangoldblätter, aber es gab und gibt trotzdem reichlich zu ernten. Und so
 wurden Gemüsepfannen, Mangoldaufläufe, Salate *) und Nudelgerichte daraus. Im Gartenmagazin 
Gartenbista entdeckte ich z.B. HIER auch ein Rezept für eine köstlich klingende Kokos-
Mangold-Suppe, die ich unbedingt ausprobieren möchte.

 *) Über die Verwendung von Mangold als Salat scheiden sich die Geister, aber ich habe viele schöne Rezepte
für Mangoldsalat im Internet gefunden und wir mögen und vertragen ihn. 





Das Nudelgericht, das ihr hier in den Collagen seht, war schnell gemacht. Hauptbestandteil
außer Mangold waren spezielle Hörnchen, die vermutlich vor allem für jene unter euch interessant
sind, die sich vegan oder frei von Weizen oder eiweißreich ernähren wollen - sie sind nämlich zu
100 % aus gelben Linsen hergestellt. Mich machte das neugierig und ich finde, sie schmecken sehr
gut. Mein Gericht war allerdings letztendlich nicht vegan, sondern eher "Resteküche":



Kurzrezept: Unter den 
blanchierten Mangold mischte ich nicht nur klein geschnittene getrocknete Tomaten, angerösteten
Knoblauch und Kräuter, sondern auch Reste vom Schinken und zwei EL Sauerrahm. Aber das kann
man ja auch weglassen. Salzen, Pfeffern, ev. noch mit Blättern und Blüten der Kapuzinerkresse
verzieren, fertig. (Ich habe gleich noch mehr Mangold blanchiert und in Tiefkühlbeutel gepackt,
um für den Winter ein paar Vorräte anzulegen.)




Sehr neugierig bin ich, wie es mit unseren beiden kleinen,
angeblich winterharten Bananenstauden weitergeht. Eine davon seht ihr in der oberen Collage. 
In der Produkt-Beschreibung hieß es dazu: "Diese Staude ist im Gegensatz zu ihren tropischen 
Verwandten winterhart bis -10 °C. Je sonniger das Plätzchen, desto leckerer sind die Früchte." Im
 Online-Magazin Gartenbista, in dem ich schon zu vielen Gartenthemen interessante Infos gefunden 
habe, heißt es zum Thema "Wie kann der Bananenbaum richtig überwintern" hingegen:


Zur August-Hitze passt auch dieser luftige Mix aus indischem Wickelrock und Biobaumwoll-Shirt sehr gut; das Hutband 
war erst neulich HIER ein Haarband - und manchmal agiert es auch als Gürtel bzw. Hüfttuch oder Schal.

"Winterhart ist diese Sorte zwar, allerdings mag sie nur milde Winter." Und weiter: "Wegen der
kurzen Vegetationsphase sind die Früchte ungenießbar."Hätte ich das Magazin schon früher 
gekannt, hätte ich mir den Ankauf der Bananenstaude erspart, denn mit "Zierbananen" kann ich
 nichts anfangen. Aber vielleicht ist der Klimawandel ja doch zu etwas gut und die Winter werden
milder sowie die Vegetationsperioden sind inzwischen lange genug? Schauen wir mal...




Über weitere Erfolge und Misserfolge im Rostrosengarten und außerdem über weitere
rostrosige Unternehmungen werde ich euch demnächst erzählen, sonst wird das hier zu lange.
Zum heutigen Abschluss möchte ich noch ein herzliches DANKESCHÖN an Izabella vom Blog
Haus und Beet richten - denn sie hat mir Bio-Samen für Knoblauchsrauke und Zottelwicke
geschickt. (Ich hoffe, diese beiden Pflänzchen werden sich hier zu zukünftigen Erfolgen
entwickeln 😏!)

Nun, ihr Lieben, seid wieder ihr an der Reihe mit euren Blogbeiträgen, die
die Welt ein Stückerl besser machen. Denkt daran: Jede gute Idee kann ansteckend wirken! Habt 
keine Scheu, auch Ideen zu posten, die euch "klein" erscheinen - erzählt oder zeigt uns bitte jede 
Kleinigkeit, mit der ihr die Welt zu einem besseren Platz macht bzw. die zu den Begriffen 
Achtsamkeit, Nachhaltigkeit, Lebensqualität passt.

Denkt bitte auch daran, in euren Postings mit folgendem Link auf die Aktion A New Life 
hinzuweisen: http://rostrose.blogspot.co.at/p/anl.html 
Unter diesem Link findet ihr auch weitere Informationen und Tipps zu ANL!



Herzliche Grüße von eurer Traude



Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ

Gerne verlinke ich passende Beiträge bei: 
Tinas Freitagsoutfit, Sunnys Linkup Fallen in Love
Color of the Month von Maren - Farbwunder Style, Style Splash von Emma,
den Modischen MatronenNaturdonnerstag von Jahreszeitenbriefe,
der Gartenglück-Linkparty, bei Achtsamkeit+Nachhaltigkeit+Lebensqualität=ANL
und bei einfach nachhaltig besser leben EiNaB



PS:

Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ

Hier wieder ein paar wichtige Petitionen und Informationen:

  • Bayer hat angekündigt, ein EU-Verbot von Neonikotinoiden erneut vor Gericht anzufechten. HIER geht's zur Aufforderung an Bayer: Ziehen Sie die Berufung gegen das Bienenkiller-Verbot zurück!
  • Seit dem 1. August leben wir auf Pump! Wir haben den Welterschöpfungstag 2018 erreicht - den #EarthOverShootDay. Von diesem Tag an haben wir Menschen alle natürlichen Ressourcen aufgebraucht, die die Erde innerhalb eines Jahres zur Verfügung stellen kann - und zwar so früh wie noch nie! Weltweit werden im ganzen Jahr die Ressourcen von 1,7 Erden verbraucht. Deutschland, die Schweiz und wohl auch Österreich verbrauchen etwa drei Erden. Damit sind wir zwar weniger verschwenderisch als die USA (ca. 6 Erden) und Australien (ca. 4 Erden), aber es hilft nichts, nur mit den Fingern auf andere zu zeigen. Auch bei uns herrscht dringender Handlungsbedarf, denn wir HABEN NUR EINE ERDE! Um auf diese Problematik aufmerksam zu machen, haben der WWF, die Robert Bosch Stiftung und MESH Collectiv ein Projekt gestartet: Eine einjährige Kampagne, in deren Rahmen neun YouTuber/innen über das nächste Jahr verteilt in neun Filmen über ihre Meinung und Aktionen zum Welterschöpfungstag berichten werden. Gestartet wird die Campagne mit einem Film von MrTrashpack. "Er verbringt 24 Stunden draußen in der 'Wildnis Brandenburg' und führt an die Wetterextreme unserer heutigen Zeit und die Schönheit unseres Planeten heran" (Zitat WWF) - oder sagen wir mal besser: Er wird selber an all das herangeführt 😉😊
  • Für alle, die die Petition in meinem vorvorigen Beitrag bisher nicht gesehen / nicht unterschrieben haben: Nur noch 800 Tapanuli-Orang Utans sind übrig!!! Bulldozer walzen gerade ein Fleckchen Regenwald nieder, in dem die letzten Tapanuli-Orang-Utans um ihr Überleben kämpfen - nur um dort ein riesiges Wasserkraftwerk zu bauen. Helft bitte mit, diese 800 Orang-Utans vor Bulldozern zu beschützen!!! Zur Petition geht's HIER.
  • In diesem kurzen Film könnt ihr euch wunderbare, ermutigende Bilder von Sumatra-Tigern ansehen! Manchmal dokumentieren die vom WWF mit unseren Spenden finanzierten Kamerafallen nämlich ganze Familienchroniken: die Tigermutter Rima mit drei gesunden Tigerjungen. Drei! Das ist eher selten. Doch es wird noch besser... Die Bilder aus den Kamerafallen zeigen: Tigerschutz lohnt sich, die Tigerbestände erholen sich. Sie zeigen aber auch, dass alles getan werden muss, um dieses Gebiet zu schützen. Vor allem die indonesische Regierung muss mehr Verantwortung im Tigerschutz übernehmen, wenn sie die Verdopplung der Tiger bis 2022 erreichen möchte.
  • Speziell für Österreicher: Bitte unterzeichnet den Appell „Großkonzerne müssen Steuern zahlen!“  Damit Apple, Amazon, Starbucks & Co. nicht bloß dieselben Steuern zahlen wie euer Kaffeehaus ums Eck! 




    Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ
    Und hier geht's nun zum ANL-Linkup:


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