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ANL #30 – Über essbare Landschaften und urbanes Gartenglück

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Mein heutiger Beitrag enthält unentgeltliche Werbung für ein Buch, in dem es um Nachhaltigkeit geht.
Und auch ein zweites Buch zum Thema "Urban Gardening" findet Erwähnung.


Servus ihr Lieben,...
🍓🍆🍏🍇🍅 🌿🍓🍆🍏🍇🍅



... dies ist eine Zeit des Lernens und (Erfahrungen-)Sammelns und des Freuens für mich!

Zwar beschäftige ich mich schon seit den 1970ern bewußt mit Umweltschutz und habe nie damit 
aufgehört, Müll nach Möglichkeit gering zu halten bzw. zu trennen, Bio-Lebensmittel zu kaufen (ab 
den 1980ern beim Biobauernhof Polzer und im kleinen Naturkostladen in der Erdbergstraße - beides 
in Wien); ich habe mit meinen Eltern schon in jungen Jahren in der Lobau Bärlauch, wilden Holunder,
Brennnesseln & Co. geerntet und zu Essbarem verarbeitet - und das auch weiter betrieben, seit
wir hier in Rostrosenhausen leben, habe meine Klamotten jedenfalls zum Teil am Flohmarkt bzw.
Second-Hand erstanden und manche von ihnen getragen, bis sie mir vom Leib fielen... Doch um ehrlich
zu sein, tat ich vieles davon aus Routine bzw. weil es eben zu meinem Leben gehört...  und nicht mehr
aus Überzeugung, dass es der Welt etwas bringt. Und ich hatte zugegebenermaßen zwischendurch
meine Konsum-Phasen, weil schön präsentierte und fotografierte Kleider oder Möbel, Accessoires
oder Cremes, die eine glatte, gesunde Haut versprechen, auch in mir einen Habenwollen-Trieb
auslösten.




Aber ganz aufgegeben habe ich die Hoffnung auf eine bessere, gesündere Welt wohl nie. Und auch
nie aufgehört, mich selbst um diese Welt zu kümmern. So rief ich unter anderem im Jänner 2016 die
Aktion ANL ins Leben. HIER könnt ihr einiges über die Hintergründe zu dieser Aktion nachlesen,
die man kurz mit folgender Formel umschreiben kann:
ANL = Achtsamkeit + Nachhaltigkeit + Lebensqualität = ANew Life


Meine heutigen Collagen enthalten fast ausschließlich aktuelle Fotos von essbaren und / oder insektenfreundlichen Pflanzen
 aus unserem Garten - hier z.B.: Phacelia (Bienenfreund), Brombeere und Brombeerblüte, Apfelrose mit Heuschrecke sowie
 zwei weitere Blumen aus der bienenfreundlichen Saatgutmischung, deren Namen ich aber leider nicht kenne.


Heute poste ich bereits meinen 30. (dreißigsten!) ANL-Monatsbeitrag! Und ich stelle fest,
dass ich durch die Aktion nicht nur viele Gleichgesinnte gefunden habe (*wink* und DANKE!!!
fürs Mitmachen und Motivieren!), sondern dass auch meine Energie, mich zu engagieren und mein
Leben mehr und mehr naturnah zu gestalten, wieder angewachsen ist. Einen besonderen Schub in 
diese Richtung hat mir außerdem der Dokumentarfilm #Tomorrow – die Welt ist voller Lösungen 
gegeben, dem ich meine letzten drei ANL-Posts gewidmet habe:

und TOMORROW – Nahrung für die Zukunft


Taubenschwänzchen beim Lavendel


Die im Film (und im vorigen ANL-Post) vorgestellten Themen "Urban Gardening" und "essbare
Städte" ließen mich nicht mehr los: Ich bin davon überzeugt, dass darin eine enorme Chance für
die Zukunft liegt - einerseits zu wissen, was alles in der Natur (und durchaus auch im städtischen
Raum!) an Essbarem wächst und andererseits selbst dafür zu sorgen, dass wir sowohl in der Stadt als
auch auf dem Land von mehr essbaren und mehr insektenfreundlichen Pflanzen umgeben sind! Und
seit ich mich intensiver mit diesem Themenbereich beschäftige, stelle ich auch fest, dass wir nicht
auf  "Entscheidungen von oben" warten müssen: WIR ALLE können in Eigeninitiative viel dazu
beitragen, dass sich unsere Umwelt in die richtige Richtung entwickelt! Und es gibt bereits viele
wunderbare und erfolgreiche derartige Initiativent!


Frau Rostrose beim Ernten von Himbeeren und Felsenbirnen



Bei meinen Recherchen zum Thema stieß ich auf das Buch
Geh raus! Deine Stadt ist essbar,
das mir freundlicherweise vom herausgebenden smarticular.net-Team als Rezensionsexemplar zur
Verfügung gestellt wurde. Außer smarticular(dem Ideenportal für ein einfaches und nachhaltiges
Leben) steht auch noch die Nachhaltigkeitsinitiative mundraub(die Menschen mit Obstbäumen
verbindet) hinter dem tollen und informativen Buch. Wenn ihr einen Blick hineinwerfen möchtet,
dann klickt HIER zur Vorschau. Da gibt es in einem einleitenden Kapitel eine "Wiederbegegnung"
mit den beiden Begründerinnen der Initiative Incredible Edible Todmorden, über die ich euch
HIER erzählt habe: Pam Warhurst und Mary Clear gelang es damit nämlich tatsächlich, eine
Revolution zu starten. Heute sind allein im deutschsprachigen Raum über hundert Städte essbar,
und es werden immer mehr!


Essbare Beeren und Blumen: Grundsätzlich kann man alle Rosen essen, aber nicht alle schmecken besonders gut und nicht 
alle wurden schadstofffrei gezüchtet. Ich bin schon sehr neugierig auf meine "Bio-Gourmet-Rose" Rosella! Die zarten rosa 
Blüten in der Collage sind Rosa Nachtkerzen. Was die wenigsten wissen: Wie bei ihren gelben Geschwistern sind alle Teile 
dieser Pflanze essbar - KLICK!



Doch im vorliegenden Buch geht es nicht nur um "initiierte" essbare Städte, sondern auch um
das, was mehr oder weniger wild in Stadtwäldchen, Friedhöfen und Parks, auf Böschungen, in den
Grünanlagen rund um manche öffentliche Krankenanstalt, in Hinterhöfen und auf städtischen Wiesen
wächst, von Kräutern über Beeren bis hin zu Baumfrüchten. Im Buch finden sich übrigens auch
Hinweise auf geeignete und ungeeignete Sammelplätze - denn wenn die Gefahr besteht, dass alles
voller Hunde-Pipi oder die Schadstoffbelastung gar zu groß ist, sollte man besser nichts ernten.


Zwiebelblüte, Kapuzinerkresse-Blüten, Erbsenschoten, Frauenkäferl an Lavendel


Es gibt jedoch gute Nachrichten in diesem Zusammenhang: Laut einer wissenschaftlichen Studie 
sind die Konzentrationen von Blei und Cadmium in Stadtobst vergleichbar oder teilweise sogar 
deutlich geringer (!) als in Supermarktobst (ihr könnt euch in der oben verlinkten Vorschau die
einzelnen Ergebnisse des Vergleichs-Tests ansehen - ich finde sie verblüffend. Und bin froh, dass
ich nur selten Obst aus dem Supermarkt esse, sondern eher solches aus eigener Ernte oder aus dem 
Bio-Laden.) Wildfrüchte und Wildkräuter enthalten außerdem weit mehr gesunde Vitalstoffe als 
gängige Supermarktfrüchte, sie reisen nicht um den halben Globus, kommen ganz ohne Plastikmüll
aus, sie sind kostenlos, verführen zur Bewegung an der Frischluft - und da wir alle immer noch 
eine Spur Jäger und Sammler in uns tragen, macht das Selber-Ernten auch glücklich (wie ich aus 
eigener Erfahrung sehr gut weiß).


Herr Rostrose nannte das Outfit "Die modische Gärtnerin"😉 Das Kleid ist aus zweiter Hand, ihr kennt es u.a. von HIER!


In dem Buch werden 36 der am häufigsten vorkommenden essbaren Stadtpflanzen vorgestellt - 
jeweils mit wertvollen Hintergrundinformationen, was die Geschichte der Pflanzen und die gesunden 
Inhaltsstoffe betrifft. Und damit man dann auch weiß, was beispielsweise mit Gundermann, wildem 
Hopfen oder Taubnessel, mit Maulbeeren, Mispeln, Kornellkirschen oder Schlehen angefangen
werden kann, gibt es über hundert Verarbeitungstipps und Rezepte mit ansprechenden Fotos. Für 
mich war es auch wunderbar, meine speziellen Lieblinge im Buch anzutreffen - Holler und Bärlauch, 
die ich mir aus dem nahe gelegenen Auwald holen kann, Kriecherl (Mirabellen), die auf einem
strauchartigen Baum an meiner Lieblings-Walkingstrecke wachsen und dort im Sommer meinen 
Durst löschen, sowie Himbeeren, Johannisbeeren und die Früchte der Felsenbirne, die ich sogar 
im eigenen Garten habe.


Lediglich was den Geschmack der Felsenbirnen betrifft, sind sich die Buchautoren und ich nicht einig: Denn in dem Kapitel 
steht, dass der Name der Pflanze ein kleines Mysterium ist - und dass der Geschmack der kleinen Früchte dem von Marzipan 
ähnelt. Diese Ähnlichkeit kann ich nicht feststellen - für mich ähnelt der Geschmack der Beeren dem von Birnen - und so 
erklärt sich mir auch ganz un-mysteriös der Name 😉 Aber vielleicht ergeben sich durch Bodenqualität oder Sorte ja auch 
geschmackliche Unterschiede, wer weiß...

Die Felsenbirne wächst in vielen Gärten oder Parks, ohne dass die Besitzer oder Parkbesucher wissen, wie lecker die 
Früchte nicht nur für Vögel sind. In dieser Collage seht ihr unsere Felsenbirne im Wandel der Jahreszeiten. Im 
Uhrzeigersinn: Je dunkler die Beeren, desto reifer und süßer - diese hier kann man schon ernten; blühender Zweig;
Herbstkleid; Felsenbirnstrauch im Sommer; sehr reife (und sehr köstliche!) Beeren; Strauch im Frühlingskleid.



Aber auch so bekannte Früchte und Wildkräuter wie Äpfel, Birnen, Nüsse, Gänseblümchen,
Spitzwegerich und Waldmeister wachsen im städtischen Raum und werden im Buch portraitiert. 
Und auf dem Portal von mundraub könnt ihr u.a. nachsehen, wo in eurer Gegend es Fundorte von
essbaren Pflanzen gibt (bzw. die Fundort-Liste selbst ergänzen).

Neben den ausführlichen Portraits der essbaren Pflanzen gibt es zudem einen Erntekalender, der
sich auf die jeweils zu erntenden Pflanzenteile bezieht - je nachdem, ob gerade die Blüten oder
die Früchte, die Blätter oder die Wurzeln reif sind. Bei Pflanzen wie Spitzwegerich, Löwenzahn 
oder Vogelmiere gibt es zum Beispiel das ganze Jahr über etwas zu ernten...


In dieser Collage seht ihr u.a. die Blüten der Sonnenbraut. Sie zählt zwar nicht zu den für Menschen essbaren Pflanzen, ist 
aber auch nicht giftig. Bienen mögen sie angeblich sehr (auch wenn sie bei uns den Lavendel bevorzugen) - und Schnecken 
leider auch: Der erste Blütenkopf im Blumentopf wurde sofort abgeknabbert und ihr seht immer noch die Schleimspur daran. 
Dann habe ich ein Kupferband um den Blumentopf geschlungen - und jetzt lassen die Schnecken diese Blumen in Ruhe! Ich 
werde noch weitere "Schneckenbremsen" aus Kupfer im Garten einsetzen!


Ich kann euch gar nicht sagen, wie sehr ich mich über diese Lektüre gefreut habe
(denn natürlich ist das Buch auch für Gartenbesitzer interessant)! Erinnert ihr euch vielleicht noch
an die Veranstaltung der Österreichischen HochschülerInnenschaft zum Thema"Die Welt verändern 
lernen" in der "BOKU", über die ich HIER gepostet habe? Bei der Gelegenheit erzählte ich euch
auch über ein anregendes Pausen-Gespräch, das ich mit einem Biologiestudenten und einem Mann
aus der Vorkriegsgeneration geführt habe - unter anderem ging es dabei darum, dass man heute
viel zu wenig über die Dinge weiß, die in der Natur wachsen und die essbar oder nutzbar sind.
Allein schon um solche Wissenslücken aufzufüllen ist das Buch "Geh raus! Deine Stadt ist essbar"
ein wunderbarer Ratgeber.





Am Schluss des Buches gibt es dann noch einige Hinweise darauf, wie man Städte bzw. das
eigene Lebensumfeld selbst noch essbarer gestalten kann. Eines der Unterkapitel beschäftigt sich
 mit urbanem Gärtnern - ob nun auf dem sonnigen Balkon, dem Fensterbrett oder z.B. in einem
Nachbarschaftsgarten.

Dieses Thema wiederum greift ein anderes Buch auf, das mir bei einem Kurzbesuch
 des "Natur im Garten"-Festes im Laxenburger Schlosspark vorige Woche mehr oder weniger
zufällig in den Einkaufskorb hüpfte: urban gardening - Gärtnerglück für Großstadtpflanzen
(von Anja Klein und Andreas Lauermann) lag da nämlich an einem der Stände zum reduzierten
 Preis und wollte gerne mit mir mitkommen. Die Autorin ist selbst Bloggerin und stellt u.a. die
Dachgärten, Gemeinschaftsprojekte, Schrebergärten anderer Blogger vor, aber auch z.B. einen
Nutzgarten auf dem Dach eines Londoner Supermarktes, eine Stadtimkerin in Berlin, elf Freunde,
die in Zürich einen Garten auf Zeit in einem stillgelegten Fußballstadion angelegt haben und
noch viele tolle Stadt-Gärtner-Ideen mehr!






Es existiert also jede Menge Lesestoff zu diesem interessanten Thema - und  es gibt außerdem
bereits viele beispielgebende und erfolgversprechende Initiativen, von denen wir lernen können,
was alles machbar ist. Darüber freue ich mich - und sammle und mache und sammle weiter,
sowohl Erfahrungen als auch essbare (und insektenfreundliche) Pflanzen 😊!


Nun, ihr Lieben, seid wieder ihr an der Reihe mit euren Blogbeiträgen, die 
die Welt ein Stückerl besser machen. Denkt daran: Jede gute Idee kann ansteckend wirken! Habt 
keine Scheu, auch Ideen zu posten, die euch "klein" erscheinen - erzählt oder zeigt uns bitte jede 
Kleinigkeit, mit der ihr die Welt zu einem besseren Platz macht bzw. die zu den Begriffen 
Achtsamkeit, Nachhaltigkeit, Lebensqualität passt.

Denkt bitte auch daran, in euren Postings mit folgendem Link auf die Aktion A New Life 
hinzuweisen: http://rostrose.blogspot.co.at/p/anl.html 
Unter diesem Link findet ihr auch weitere Informationen und Tipps zu ANL!



Herzliche Grüße von eurer Traude



🍓🍆🍏🍇🍅
Gerne verlinke ich passende Beiträge bei: 
Tinas Freitagsoutfit, Sunnys Linkup Fallen in Love
Color of the Month von Maren - Farbwunder Style,
den Modischen MatronenNaturdonnerstag von Jahreszeitenbriefe,
der Gartenglück-Linkparty, bei Achtsamkeit+Nachhaltigkeit+Lebensqualität=ANL
und bei einfach nachhaltig besser leben EiNaB



PS:

🍓🍆🍏🍇🍅
Zum heutigen Schluß wieder ein paar wichtige Petitionen und Informationen:

  • HIER kommt ihr zu einem Appell des WWF für eine erneuerte und nachhaltige Landwirtschaftspolitik - bitte unterschreibt und teilt die Aktion mit Freundinnen und Freunden, Bekannten oder eurer Familie. (Ihr müsst übrigens nicht unbedingt ein Bild malen, wenn ihr nicht wollt 😉) Mittlerweile sind mehr als 5000 Nachrichten in Brüssel angekommen. Viele der EU-Parlamentarier wünschen inzwischen eine Veränderung der EU-Agrarpolitik und wollen das Insekten- und Artensterben stoppen. Wir müssen es schaffen, dass diese Politiker sich durchsetzen können. Je mehr Menschen sich der Forderung anschließen, desto mehr können die WWF-Initiatoren ihnen den Rücken stärken. 
  • Abermals eine gute Teil-Nachricht: Mutige indigene Stämme wehren sich gegen einen kanadischen Bergbauriesen, welcher vorhat, eine zerstörerische Goldmine im Herzen ihres heiligen Amazonas zu errichten. Nur 72 Stunden nachdem Avaaz diese Kampagne an Agnicos CEO übergeben hat, schrieb der Kommunikationsdirektor des Unternehmens, dass sie ihre Investitionen aus diesem schrecklichen Bergbauprojekt zurückziehen werden! In den kommenden Wochen können wir den Druck auf andere Investoren erhöhen und dieses katastrophale Vorhaben endgültig beenden. HIER geht es zur Petition. 
  • Schützt das Welterbe Selous vor den Holzfällern: Tansanias Präsident John Magufuli will in einem Dorado für Elefanten und Löwen 1.500 Quadratkilometer Wald und Savanne zur Abholzung freigeben. 2,6 Millionen Bäume sollen im UNESCO-Welterbe Selous für einen Stausee Platz machen. Die ökologischen Schäden wären nicht reparabel. Bitte helft mit, das Welterbe Selous zu bewahren. HIER geht's zur Petition - bitte teilt sie auch mit euren Freunden und Familien, es ist unser aller Erbe.
      • Melone, Tomate, Gurke und Kartoffel: Der niederländische Agrarkonzern ENZA hat sich die Patente dafür gesichert. Das ist eigentlich seit 2017 verboten. Doch es gibt ein Schlupfloch. Diese Lücke kann Justizministerin Barley (SPD) schließen. Macht mit: Unterzeichnet jetzt gegen Patente auf Leben: KLICK
      • Die Brauerei Krombacher hat sich mit Nestlé zusammengetan. Die Kunden der Brauerei finden das nicht gut – und reagieren mit einem Shitstorm und Aufrufen zum Boykott. Denn es passt nur schlecht zusammen, dass Krombacher sich für Projekte zum Schutz des Regenwaldes engagiert, während Nestlé durch exzessive Verwendung von Palmöl und Aluminium für die Zerstörung von Regenwald verantwortlich zeichnet und außerdem verwerfliche Wassergeschäfte macht. Mehr darüber HIER.


      Und hier geht's nun zum ANL-Linkup:



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