Servus ihr Lieben!
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Ich hoffe, ihr seid gut im Juni angekommen! Wir Rostrosen haben den Wechsel vom Mai in den
Juni auch absolviert - und befinden uns somit auf Urlaub in sehr "exotischen" Gefilden: in Gardenien
und auf Terrassien nämlich 😉😊. Denn auch Herr und Frau Rostrose können ab und zu mal Urlaubstage
ohne das Zurücklegen großer Distanzen verbringen und sich einfach nur mal ein bisserl erholen und
den Garten in seiner schönsten Zeit genießen. Das ist nichts Neues - diejenigen unter euch, die schon
länger bei mir lesen, haben bereits in anderen Jahren miterlebt, dass wir zwischendurch gern ein
paar Tage oder Wochen Urlaub Daheim einschieben. Natürlich unternehmen wir bei solchen
Gelegenheiten auch Ausflüge. Im Juli 2014 spielten wir z.B. Tourist im eigenen Land - KLICK. Und
für heuer ist ebenfalls einiges geplant - aber was das ist, erzähle ich euch erst im Anschluss. Jedenfalls
werde ich nicht an jedem Tag zum Bloggen kommen... Doch ich will mich bemühen, zwischendurch
immer wieder mal in eure Blogs reinzuschauen und ab und zu auch ein paar Worte zu hinterlassen!
🌸
Fürs erste geht's hier aber (wie im vorigen Beitrag versprochen) mit meiner Mai-Rückschau weiter
😉. Es gibt zwar nichts über besondere außerhäusige Unternehmungen zu berichten, doch dafür habe
ich unseren Garten so intensiv genossen wie vielleicht in noch keinem Frühling zuvor.
Juni auch absolviert - und befinden uns somit auf Urlaub in sehr "exotischen" Gefilden: in Gardenien
und auf Terrassien nämlich 😉😊. Denn auch Herr und Frau Rostrose können ab und zu mal Urlaubstage
ohne das Zurücklegen großer Distanzen verbringen und sich einfach nur mal ein bisserl erholen und
den Garten in seiner schönsten Zeit genießen. Das ist nichts Neues - diejenigen unter euch, die schon
länger bei mir lesen, haben bereits in anderen Jahren miterlebt, dass wir zwischendurch gern ein
paar Tage oder Wochen Urlaub Daheim einschieben. Natürlich unternehmen wir bei solchen
Gelegenheiten auch Ausflüge. Im Juli 2014 spielten wir z.B. Tourist im eigenen Land - KLICK. Und
für heuer ist ebenfalls einiges geplant - aber was das ist, erzähle ich euch erst im Anschluss. Jedenfalls
werde ich nicht an jedem Tag zum Bloggen kommen... Doch ich will mich bemühen, zwischendurch
immer wieder mal in eure Blogs reinzuschauen und ab und zu auch ein paar Worte zu hinterlassen!
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Fürs erste geht's hier aber (wie im vorigen Beitrag versprochen) mit meiner Mai-Rückschau weiter
😉. Es gibt zwar nichts über besondere außerhäusige Unternehmungen zu berichten, doch dafür habe
ich unseren Garten so intensiv genossen wie vielleicht in noch keinem Frühling zuvor.
Das hat einerseits damit zu tun, dass das Wetter im Mai 2018 mehr als in früheren Jahren zu
Aktivitäten im Freien eingeladen hat und andererseits, dass ich Teile des Monats fußlahm im
Krankenstand verbracht habe und meine Freiluftaktivitäten daher etwas eingeschränkt waren:

Keine Radtouren oder Wanderungen oder langen Walking-Runden -
an Sport gab's nur die im vorigen Post erwähnte "Reha"-Gymnastik. Aber stattdessen durch den
Garten humpeln, in den Hochbeeten herumzupfen, Düfte einatmen, erste Beeren, Salatblättchen und
Kräuter ernten, Insekten beobachten... Was letzteres betrifft, gab es übrigens erfreulicherweise eine
ganze Menge zu sehen im Rostrosengarten!
Unser ursprüngliches großes Insektenhotel war zwar teuer, aber für Bienen nicht besonders gut
geeignet, weil viele der Bohrlöcher im Holz und Schnittstellen an Bambusrohren ausgefranst sind
(dass Bienen da nicht einziehen, weil sie sich an den zarten Flügeln verletzten könnten, lernte ich erst
im Lauf der Zeit); einige Füllungen wie Stroh, Tannenzapfen, Holzwolle werden von Ohrwürmern,
Florfliegen, Marienkäfern und anderen kleinen Krabblern benützt, aber nicht von Wildbienen. HIER
könnt ihr lesen, welche Füllungen für ein Insektenhotel geeignet sind bzw. welche Insekten welche
Füllung bevorzugen.
im Lauf der Zeit); einige Füllungen wie Stroh, Tannenzapfen, Holzwolle werden von Ohrwürmern,
Florfliegen, Marienkäfern und anderen kleinen Krabblern benützt, aber nicht von Wildbienen. HIER
könnt ihr lesen, welche Füllungen für ein Insektenhotel geeignet sind bzw. welche Insekten welche
Füllung bevorzugen.

Schon im Vorjahr brachten wir an unserem Pavillon eine neue kleine Nisthilfe für Wildbienen an
und sie wurde von Anfang an gut angenommen. (Und dieses Wildbienenhotel kostete ungefähr ein
Fünftel von unserem ersten Exemplar - beim H*fer, das ist der österreichische Al*i.) Auch heuer
sind wieder einige der "Zimmer" besetzt. Da ich nicht wusste, ob man Niströhren, aus denen schon
etwas geschlüpft ist, reinigen sollte oder nicht, habe ich HIER nachgelesen.
Die Kurzversion ist: Nein, die benutzten Gänge in einem Insektenhotel sollten nicht gereinigt werden. Die Insekten
erledigen das lieber selbst. Nur Spinnweben vor den Nisthilfen sollte man regelmäßig entfernen, damit die frisch
geschlüpften Wildbienen nicht gleich zu Spinnenopfern werden.
geschlüpften Wildbienen nicht gleich zu Spinnenopfern werden.
Zu meinem Plan für 2018 gehörte u.a., den Bienen ein weiteres Haus zur Verfügung zu stellen. Da
unsere Selbermach-Versuche an ebenfalls nicht sehr sauberen Bohrlöchern scheiterten, suchten wir
wieder nach einem im Handel erhältlichen Bienenhotel. Und siehe da, der H*fer hatte auch heuer
eines zu bieten. (Der Schlitz ist übrigens eine Nisthilfe für Schmetterlinge.) Inzwischen sind noch
mehr Röhren besiedelt als in der unteren Collage zu sehen, aber ich glaube, ihr könnt auch hier gut
erkennen, dass die Bienen es akzeptieren. (Am liebsten werden die Bambusrohre genommen, und
zwar je enger, desto lieber.) Und unser Garten ist sehr, sehr gut besucht von den
verschiedensten Bienenarten!
unsere Selbermach-Versuche an ebenfalls nicht sehr sauberen Bohrlöchern scheiterten, suchten wir
wieder nach einem im Handel erhältlichen Bienenhotel. Und siehe da, der H*fer hatte auch heuer
eines zu bieten. (Der Schlitz ist übrigens eine Nisthilfe für Schmetterlinge.) Inzwischen sind noch
mehr Röhren besiedelt als in der unteren Collage zu sehen, aber ich glaube, ihr könnt auch hier gut
erkennen, dass die Bienen es akzeptieren. (Am liebsten werden die Bambusrohre genommen, und
zwar je enger, desto lieber.) Und unser Garten ist sehr, sehr gut besucht von den
verschiedensten Bienenarten!

Bevor ich euch weitere Bienenfotos zeige, kommt hier mal ein Outfit mit Marens Monatsfarbe
Beige, denn die passt gut zum Holzton der Bienenhotels 😊. Der Rock kam auch schon in meinem
vorigen Posting vor, denn obwohl beige eine tolle Kombi-Farbe ist, habe ich nicht allzu viele Stücke
in diesem Farbton. Aber ein paar davon werdet ihr im Juni kennenlernen - bzw. die meisten davon
kennt ihr natürlich schon längst.
Die blau-beige gemusterte Bluse unten kennt ihr allerdings noch nicht, obwohl es sich bei ihr
keineswegs um einen Neuankauf handelt. Im Gegenteil, ich besitze sie seit den 1980ern! Sie ist zum
Knoten gedacht und ein Stückchen vom Bauch bleibt immer frei. Außerdem hat sie Schulterpolster.
Die sind zwar nicht sehr ausgeprägt, aber eben doch ziemlich "Achtziger" - deshalb landete sie vor
längerer Zeit schon in meiner Verkleidungskiste.
Die sind zwar nicht sehr ausgeprägt, aber eben doch ziemlich "Achtziger" - deshalb landete sie vor
längerer Zeit schon in meiner Verkleidungskiste.
![]() |
Und weil die Modischen Matronen diesmal das Thema "Inspiriert von den Achtzigern" haben, passt das Outfit zufällig auch dort dazu! |
Als ich vor kurzem auf der Suche nach etwas anderem darin
stöberte, fiel mir die alte Bluse in die Hände, und ich finde, mit einem Shirt darunter verdient sie
sich durchaus eine Wiederbelebung! Das selbstgefärbte dunkelblaue Jäckchen passt hier auch gut
dazu. (In dem verlinkten Post erfahrt ihr auch, weshalb ich so wenige Anziehsachen in Beige habe:
Viele davon bekamen im Lauf der Zeit eine andere Farbe von mir verpasst: weil Beige zwar toll zu
kombinieren und ein schön-sanfter Ton ist - ich aber derzeit "buntere" Farben trotzdem mehr an
mir mag...)
kombinieren und ein schön-sanfter Ton ist - ich aber derzeit "buntere" Farben trotzdem mehr an
mir mag...)
Hier nun abermals Bienen und Hummeln in unserem Mai-Garten:
Ihre absoluten Pollen-Favoriten während der letzten Wochen waren: Katzenminze, Salbei,
Kletterhortensie und die dornenlose Kletterrose Lykkefund. Ein paar bienenfreundliche Pflanzen
stehen schon neu in den Startlöchern, zum Beispiel Liguster und Lavendel - und einiges, das ich
heuer extra für die Summer und Brummer angebaut habe, wird wohl auch demnächst zu blühen
beginnen...

Passend zu den Blütenfarben von Katzenminze und Salbei: mein selbst gehäkeltes Dreieckstuch
sowie das lila Muster auf dem Tuch um meiner Hüfte, das mir einst der indische Tuktuk-Fahrer Vel
geschenkt hat. Das Kleid ist jenes, das ich auch im Bangkoker Königspalast getragen habe, wo ich
mir aber ein hässliches graues Shirt drüberziehen musste, weil meine Schultern zu betörend sind
😉😊😝
geschenkt hat. Das Kleid ist jenes, das ich auch im Bangkoker Königspalast getragen habe, wo ich
mir aber ein hässliches graues Shirt drüberziehen musste, weil meine Schultern zu betörend sind
😉😊😝

Vom bereits bekannten DIY-Schultertuch zum noch unbekannten DIY-Pflanzkorb. Das cremeweiße
Eisengestell habe ich ja schon eine ganze Weile - es hing die letzten Jahre hindurch an der Holzwand,
an der Efeu und Kletterhortensie wuchern, und ich fand es durchaus auch ohne Bepflanzung attraktiv.
Aber da mein Vorhaben lautet "so viele Blüten wie möglich", zogen in den Korb ein paar Sedum-
Pflänzchen ein - die halten es aus, wenn sie nicht extra gegossen werden - und gutes Bienenfutter
sind sie auch. Damit die Erde hält, verwendet man für solche Körbe normalerweise Einlagen aus
Kokosfasern - man kann aber auch eine bereits aussortierte Fußmatte vom Möbelschweden
zerschneiden. So wurde die Matte wiederverwendet, statt weggeworfen und den Neuankauf einer
Kokosfasereinlage konnte ich mir auch ersparen. Das Schnitzbild mit dem Reh, das neben dem
Korb hängt, hing früher im Wohnzimmer meiner Eltern.

Noch ein Kleid in blaugrün oder türkis - diesmal ein kurzes Exemplar, das ich (wie die meisten
Minikleider) als Tunika trage. Hier habe ich es gemixt mit der navyblauen Jacke von oben, den
ebenfalls selbst gefärbten Jeans und meinem dunkelblauen Lochspitzenjäckchen - alles schon ein
paar Jahre bei mir...

Was ihr in der folgenden Collage oben links und oben rechts seht, ist meine Pilzzucht! Rechts
ist sie noch im kleinen Gewächshaus unter dem Fliederbusch untergebracht, aber da sie dafür
bald zu üppig wurde, ist sie nun übersiedelt: In den Schatten des alten Apfelbaums, der vor dem
Geräteschuppen wächst - und dort in die Schale eines alten, verrosteten Grillers. Diese wollte
ich ursprünglich mit Blumen bepflanzen, nun bietet sie sich aber dafür an, die Kräuterseitlinge
vor Schnecken zu schützen.
Wie die Pilze ohne die feucht-haltende Plastikhaube aussehen, zeige ich euch demnächst.
Außerdem seht ihr unten sich bereits rötende Ribisel (nun sind sie schon fast alle rot und werden
immer wieder mal von uns weggenascht). Ebenfalls komplett aufgegessen haben wir inzwischen
die gesamte Kirschenernte des Jahres 2018 - unser noch recht junger Baum trug heuer immerhin
schon 7 Kirschen! 😊 Auf einer davon haben sich unfeiner Weise grüne Stinkwanzen gepaart
- siehe unten links - aber wir haben dieses Liebesnest kurzerhand abgewaschen und verputzt 😉😋

Zwischen den beiden Kirschenfotos
seht ihr unsere zu diesem Zeitpunkt noch unreifen Felsenbirnen. Diese Sträucher, die sich u.a.
durch hübsche weiße Blüten und eine wunderschöne Herbstfärbung auszeichnen, wachsen in vielen
Gärten, zuweilen auch in öffentlichen Parks, ohne dass die Besitzer oder die Parkbesucher wissen,
dass die Früchte köstlich schmecken. Nachdem ich vor kurzem ein Rezensionexemplar des Buches
"Geh raus! Deine Stadt ist essbar" erhalten habe, in dem die Felsenbirne auch lobend erwähnt
wird, stelle ich euch diese feine Pflanze demnächst noch genauer vor.

Auf unserer rechten Gartenseite schließt an den Gemüsegartenteil mit den
Hochbeeten der Bereich mit den Johannisbeeren und Himbeeren an, und dann kommt auch schon
der Buddha-Hügel mit dem kleinen Bachlauf, der in einem Teich mündet. Hier mal ein Blick auf
den Hügel und das Bacherl vom Pavillon aus.
Unsere "Teichlandschaft" besteht mittlerweile aus zwei Miniteichen:
Der eine ist in einer Kunststoff-Teichschale aus dem Bauhaus untergebracht, darin leben mehrere
Teichschnecken, Libellenlarven und manchmal auch Kröten. Der andere ist noch kleiner und besteht
aus einem ehemaligen Maurer-Kübel. Aus ihm wachsen die schönen gelben Teich-Lilien, die im
anderen Teich schon zu wenig Platz hatten und die ich deshalb übersiedelte. (In diesem hinteren
Gartenteil durften übrigens auch früher, als ich noch das weiß-rosa-lilane Farbkonzept hatte,
schon Blumen in den Farben gelb, rot und orange bühen 😉.)

🌼🌼🌼🌻🌼🌼🌼
Hier abermals ein Blick auf gelbe Blüten im Rostrosengarten: unter anderem auf die im Vorjahr
gekaufte Kletterrose, die eigentlich rosa hätte werden sollen, und das Makro einer Wasserlilienblüte.
Die schwarzen Käfer mit den dezenten weißen Punkten, die sich sowohl auf der Rose als auch auf
der Wasserlilie tummeln, dürften Oxythyrea funesta (Trauer-Rosenkäfer) sein. In Deutschland
gilt dieser Käfer als stark gefährdet, in Bayern gar als vom Aussterben bedroht (KLICK). In
unserem Garten ist davon nichts zu bemerken, die Käfer haben hier offenbar ihr Paradies entdeckt.

Die Pfingstrosen verpflanzte mein lieber Mann heuer auf meinen Wunsch hin
von einem der vorderen Beete in den mittleren Bereich des Gartens - dorthin, wo der nach Apfel
duftende Wildrosenstrauch (Weinrose / Apfelrose) wächst. Denn im mittleren Beet blühten die
Päonien zwar kurzfristig sehr schön in rosa und weiß, aber wenn es in dieser Phase regnete, ließen
sie ihre großen, schweren Blütenköpfe hängen, und dann fielen die Blütenblätter aufs grüne Laub
und klebten dort, bis ich sie abzupfte. Und nach der Blüte standen sie eigentlich nur grün und etwas
langweilig im Beet herum und brauchten viel Platz.
Unter der Weinrose hingegen sind die Pfingstrosen, die eigentlich als empfindlich und
"verpflanzungsunwillig" gelten, prima angewachsen, haben durch die Rose ein schützendes
"Regendach", fingen pünktlich zu Pfingsten zu blühen an und bilden nach der Blüte unter dem
Rosenstrauch einen schönen grünen Polster. So ist allen geholfen! Win-Win!

Oben links seht ihr das Makro einer Pfingstrose, in der ein Trauer-Rosenkäfer steckt. Und auf der
Apfelrosen-Blüte sitzt ebenfalls einer! (Und auf dem wiederum hat sich eine kleine Fliege oder
große Mücke niedergelassen... Warum nur muss ich bei diesem Bild an die Bremer Stadtmusikanten
denken???) Also, liebe Bayern, wenn ihr gern ein paar Oxythyrea funesta haben möchtet, ich gebe
die Hälfte von ihnen an die Meistbietenden ab 😉😊

Von Rosenkäfern zu Rosenblüten auf Stoff: Als letztes Outfit für heute zeige ich euch abermals
eine Kombination mit der olivgrünen Longbluse, die ich im vorigen Post mit einer Safarihose und
einem rosa Shirt kombiniert hatte. Diese Baumwollbluse mit Ton-in-Ton-Blütenstickerei begleitet
mich nun auch schon seit mehr als einem Jahrzehnt. Ich trage sie am liebsten wie eine offene Jacke
- hier mit meinen rot-rosa-grünen Rosenshirt und der Camouflage-Hose, die ihr z.B. aus
eine Kombination mit der olivgrünen Longbluse, die ich im vorigen Post mit einer Safarihose und
einem rosa Shirt kombiniert hatte. Diese Baumwollbluse mit Ton-in-Ton-Blütenstickerei begleitet
mich nun auch schon seit mehr als einem Jahrzehnt. Ich trage sie am liebsten wie eine offene Jacke
- hier mit meinen rot-rosa-grünen Rosenshirt und der Camouflage-Hose, die ihr z.B. aus
meiner Kreuzfahrt-Capsule-Wardrobe kennt.
Und diesmal habe ich sie mit einem Schmetterling aufgepeppt, der mir vor kurzem ins Haus
"geflattert" kam. Denn Julia vom Blog Vintage with Laces trennte sich von einigen ihrer hübschen
Strassbroschen. Bei einer von ihnen "schlug ich zu", und sie kam in Gesellschaft einer kleinen
grünen Libelle und eines hübschen Kärtchens bei mir an 😊 Ich denke, diese Brosche in meinen
"Power-Farben" grün und rot (sowie rosa) werdet ihr noch häufiger an mir sehen, denn sie passt
zu vielen meiner Kleidungsstücke!

Für alle, die sich über Katzenfotos freuen, habe ich am 18. Mai einige Bilder von Nina und
Gastkater Austria aufgenommen (und am und 19. Mai dann ein paar Fotos von Maxwell).
![]() |
Das sah schon ein bisschen nach einer Annäherung von Nina und Austria aus... auch wenn er lieber einen gewissen Sicherheitsabstand wahrte... |
Leider haben wir Austria seither nicht mehr gesehen. Und wir wissen, dass ihn seine Besitzer
ebenfalls seit diesem oder dem nächsten Tag vermissen... Auch wenn er nicht unser Kater ist,
machen wir uns Sorgen um ihn, denn der Bursche hat sich im Verlauf der letzten Monate in unser
Herz geschlichen. Wir hoffen alle sehr, dass er nur (wie in jungen Jahren unsere Nina) aus purer
Abenteuerlust irgendwo durch die Felder zieht und schließlich doch wieder nach Hause
zurückkehrt...

Hier nun noch die angekündigten Aufnahmen von Kater Maxwell.
Er hält sich gern in der Thujenhecke auf. Mag sein, dass Thujen nicht die idealen
Pflanzen für einen Naturgarten sind, und in der Tat denke ich darüber nach, den hinteren Teil der
Hecke eines Tagesdurch ökologisch wertvollere Gehölze zu ersetzen, doch als grüne Wand im
Garten, als immergrüner Sichtschutz, als Katzenversteck und gut duftende Adventpflanze finde ich
unsere Thujenhecke (die übrigens vom Onkel der Vorbesitzerin aus Stecklingen gezogen wurde),
gar nicht so übel. Und unsere Katzen sind eindeutig ebenfalls dieser Meinung (denn auch Nina
sehe ich immer wieder mal aus den Thujen herauskommen)...

Ihr Lieben, ich dachte ursprünglich ja, dass ich mit zwei Mai-Rückblick-Postings das
Auslangen finde werde, aber wie es nun aussieht, muss noch ein dritter Beitrag her. Ich danke
euch ganz herzlich für eure lieben Blogbesuche und Kommentare zum vorigen und auch gleich
im voraus zum heutigen Teil - und auch für eure Tipps im Zusammenhang mit den Kommentar-
Mails. Mal sehen, wie ich das hinkriege. Die Kommentarmoderation auf "immer" zu stellen klappt
jedenfalls nicht - die anonym abgegebenen Test-Kommentare meines Mannes sind niemals
angekommen. Und vom Dashbord aus bin ich's nicht wirklich gewöhnt - doch es wird mir wohl
nichts Anderes übrig bleiben...

Zum heutigen Schluss möchte ich
euch noch danken für eure Verlinkungen zu meinem letzten ANL-Beitrag. Das Linkup ist nun
beendet, doch schon ab 15. Juni gibt es eine neue Gelegenheit, eure Postings rund um den
Themenkreis Achtsamkeit + Nachhaltigkeit + Lebensqualität= ANew Life zu verlinken.
beendet, doch schon ab 15. Juni gibt es eine neue Gelegenheit, eure Postings rund um den
Themenkreis Achtsamkeit + Nachhaltigkeit + Lebensqualität= ANew Life zu verlinken.
Herzliche rostrosige Grüße
von eurer Traude
Gerne verlinke ich passende Beiträge bei:
Tinas Freitagsoutfit, Sunnys neuem Linkup Fallen in Love
Color of the Month von Maren - Farbwunder Style,
den Modischen Matronen, Naturdonnerstag von Jahreszeitenbriefe,
der Gartenglück-Linkparty, bei Achtsamkeit+Nachhaltigkeit+Lebensqualität=ANL
und bei einfach nachhaltig besser leben EiNaB
Tinas Freitagsoutfit, Sunnys neuem Linkup Fallen in Love
Color of the Month von Maren - Farbwunder Style,
den Modischen Matronen, Naturdonnerstag von Jahreszeitenbriefe,
der Gartenglück-Linkparty, bei Achtsamkeit+Nachhaltigkeit+Lebensqualität=ANL
und bei einfach nachhaltig besser leben EiNaB