Servus, ihr Lieben!
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Achtung - dies ist nur ein NEBENPOSTING!
Das heutige Hauptposting erscheint in wenigen Minuten - und zwar > HIER.
Dies ist ein "Ableger" davon, für alle, die am darin erwähnten "Abnehm-Thema"
interessiert sind! :o)
Das heutige Hauptposting erscheint in wenigen Minuten - und zwar > HIER.
Dies ist ein "Ableger" davon, für alle, die am darin erwähnten "Abnehm-Thema"
interessiert sind! :o)
Gleich mal vorweg: Ich glaube nicht, dass mehr oder weniger Gewicht einen Menschen zwangsläufig
attraktiver macht. Aber ich selbst fühle mich wohler, wenn ich etwas leichter bin. Ich muss wegen meiner
Beine ohnehin darauf aufpassen, dass das Gewicht nicht zu sehr klettert. Wenn jemand gerne abnehmen
möchte oder es aus gesundheitlichen Gründen sollte, ist es auf jeden Fall gut, eine Ahnung zu haben,
wie das funktionieren kann - deshalb habe ich das hier thematisiert.]

Links im roten Rock: NACHHER (also im September 2015), rechts im taupefarbigen Rock: VORHER (also im Dezember 2014)
Die obere Collage habe ich nicht wegen der darin gezeigten Outfits gepostet, sondern weil ich letztens
ja erwähnte, dass ich im Winter 2014/15 um 10 Kilo schwerer war als jetzt. (Allerdings wiege ich nicht
weniger als im Frühjahr 2014! Ich habe also im Verlauf des 2014er-Jahres 10 Kilo zugenommen - und im
Verlauf des 2015er-Jahres diese 10 Kilo wieder "verloren"...)
Ich glaube, auf den Fotos kann man den Unterschied recht gut erkennen. Das Foto mit dem Leinenrock
und dem Seidenshirt in Taupe stammt vom 16. Dezember 2014. Da war ich eben erst fröhlich und "gut
genährt" von unserem traumhaften Kuba-Urlaub zurückgekehrt. (Nicht dass ich dort wild gevöllert oder
extrem viel getrunken hätte, aber so eine Piña Colada hat ja doch gewaltig viele Kalorien... Und Mochitos
schmecken ja auch gut ;o)) Man übersieht oft, dass die Kalorien in Getränken und anderen Kleinigkeiten
stecken...)
Ich fühlte mich zu dem Zeitpunkt keineswegs unwohl mit meinem "Mehr-Gewicht"; um ehrlich zu sein,
hatte ich es gar nicht so sehr mitbekommen, glaubte an 3, 4 zugenommene Kilos... Meine "Hauptsünde"
daheim bestand aus Kartoffelchips mit Rosmaringeschmack. Auch keine "Unmengen", aber es summierte
sich wohl. Und dann kam auch noch Weihnachten mit all den köstlichen Kekserln ... ;o))
Als ich mich nach dem winterlichen Fehlversuch, in meine Skihose zu schlüpfen, auf die Waage
stellte, war ich dann doch recht schockiert. Aber jetzt passe ich in diese Hose wieder rein :o)
Das "Vergleichsbild" mit dem roten Rock stammt vom September 2015. Da sehe ich zugegebenermaßen
etwas "abgestrudelt" aus, denn erstens entstand die Aufnahme nach dem Büro und zweitens war das mehr
oder weniger der Höhepunkt der "Es nagt etwas am Holz"-Phase > KLICK. Aber wie ihr an den Bildern
im heutigen Hauptposting seht, habe ich mich inzwischen ja wieder erholt und wiege immer noch um
10 kg weniger als Ende 2014 ...
![]() |
Diese beiden hier denken über ihr Gewicht niemals nach - im Gegenteil, derzeit fressen sie "wie die Kühe" ;o)) |
Nachdem einige von euch wissen wollten, wie ich das gemacht habe: Ich habe über mich nachgedacht
und mich gefragt, wo meine "Ernährungssünden" liegen. Und dann habe ich darüber nachgedacht,
was ich schaffen kannund was ich sicherlich nicht auf Dauer durchziehe. Das ist meiner Meinung
nach der wichtigste Teil: Sich selber und seine Stärken / Schwächen zu kennen! Erst danach kann
man brauchbare Strategien entwickeln.
Als ich mir darüber klar geworden war, verordnete ich mir tägliche KLEINE Sport-Einheiten und
strich Alkohol, Haselnusskaffee (ein aromatisiertes und vorgezuckertes Instantkaffeegetränk, das ich
im Büro gern getrunken hatte) und Chips komplett von meinem "Speiseplan".
Das war alles!
Denn Gerichte mit viel Schokolade oder Schlagobers (Sahne), fette Pizzas oder große Portionen etc.
habe ich sowieso schon vorher nicht gegessen ...
Zum Thema "kleine Sporteinheiten": Ich walke ja recht gern. Aber gerade im Winter muss ich mich
dazu oft seeeehr überwinden. Zum täglichen Walken war ich zu diesem Zeitpunkt auch noch nicht
bereit. Deshalb musste ich etwas Anderes für mich finden. Und ich fand etwas Anderes:
Ich fing an mit gerade mal 20 Minuten Bauchmuskeltraining oder Rückengymnastik oder Bauchtanzen.
20 Minuten sind lächerlich kurz, nur unwesentlich länger als eine Viertelstunde. Sie fallen also in der
Tagesplanung kaum auf. Aber sie bewirken dennoch einiges beim Körpergefühl und bei der Selbstdisziplin.
Als der Frühling kam, hatte ich mich schon an die täglichen Übungen gewöhnt und stieg um auf
täglich mindestens 30 Minuten walken oder Rad fahren (draußen bzw. auf dem Hometrainer). Bei
einer halbe Stunde Walking verbrauchte ich laut meiner Handy-App immerhin rund 500 Kalorien,
das hat mich richtig motiviert, auch mal größere Runden zu drehen. Radeln verbraucht nicht ganz so
viel, ist aber zur Abwechslung auch nicht schlecht.

Nochmal im roten Rock in der "Es-nagt-was am-Holz-Phase) In dieser Phase wollte ich die Collagen ursprünglich auch
posten,deshalb kommt darin noch das Päckchen mit meinem Kettengewinn vor. Dann schaffte ich es jedoch nicht, das
Posting sinnvoll unterzubringen und ließ es weg, weil mir die Fotos von mir eh nicht sehr gefielen. Und jetzt bekommt
ihr sie eben DOCH zu sehen ;o))
Und gegen den Salzguster habe ich ein wirklich tolles Mittel gefunden! Das ist für mich überhaupt der allertollste
Durchhalte-Tipp! Statt ein halbes Sackerl (= Tüte) Chips zu naschen, mache ich mir jetzt ein Röllchen aus einem Blatt
Wurst oder Schinken, einem Blatt Käse und einem Gurkerl. Das hat vielleicht nicht viel weniger Kalorien als die Chips,
aber es besteht nur aus Eiweiß. Und das kann der Körper abends besser verarbeiten. (Sorry, aber eine Karotte oder Gurke
kann diesen Guster einfach nicht befriedigen, da muss schon etwas "Deftiges & Ungesundes" her ;o)) Nach einem solchen
Röllchen habe ich genug genascht, mehr brauche ich nicht. Das war alles - sonst habe ich nichts getan, und die Kilos sind
gepurzelt. Ich mußte mich also nicht kasteien, nur ein bisserl disziplinierter als 2014 sein. Wenn ich mich mit Freunden
treffe, esse ich übrigens ohne Einsschränkungen und es gilt auch das "Alkoholverbot" nicht. So kann sich das Ganze dann
auch nicht auf die Lebensfreude auswirken! :o))
In diesem Sinne: Viel Spaß und viel Erfolg beim Abnehmen für alle, die es auch versuchen wollen.
Es hat wirklich nicht wehgetan!
Herzlichst, eure Traude
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