Servus, Ihr Lieben, ...
... es ist mal wieder an der Zeit für ein rostrosiges Lebenszeichen, findet ihr nicht auch? Mein letzter Blogbeitrag, in dem ich euch über einen traumhaften Ausflug zu einem Naturreservat und drei Marchfeldschlössern erzählt und euch viele Fotos der Störche und Wildpferde von Marchegg gezeigt habe, ist immerhin schon rund drei Wochen alt! Ganz herzlichen Dank für die zahlreichen tollen Kommentare, die ihr mir dazu hinterlassen habt! 😊💙
Am 15. Juli 2020 unternahmen wir den nächsten Tagesausflug mit Brigitte und Peter. Der Trip führte uns zwar fast in dieselbe Gegend wie der Ausflug vom 23. Juni, aber dennoch in ein anderes Land. Denn im Juni hatten wir uns auf der österreichischen Uferseite der March herumgetrieben und vom Schloss Hof auf die slowakische Seite hinübergeschaut - diesmal machten wir es umgekehrt... und besuchten endlich die Hauptstadt der Slowakei -
Es ist schon erstaunlich, dass wir so lange gebraucht haben, dieser Stadt einen Besuch abzustatten - überhaupt, wenn man bedenkt, dass Bratislava nur 55 km von Wien entfernt liegt und dass Edi und ich schon seit Jahren davon sprechen, eine Schifffahrt auf der Donau von Wien in die so genannte "Zwillingsstadt" zu unternehmen. Immer kam etwas dazwischen. Und ausgerechnet jetzt, als aufgrund der Corona-Krise keine Ausflugsschiffe nach Pressburg fuhren *), schafften wir es endlich über die slowakische Grenze!
*) Laut dieser Seite wird der Twin City Liner jedoch ab 1. August 2020 wieder die beiden Hauptstädte miteinander verbinden.)
*) Laut dieser Seite wird der Twin City Liner jedoch ab 1. August 2020 wieder die beiden Hauptstädte miteinander verbinden.)
[Dieser Beitrag kann Werbung enthalten - durch Links zu externen Seiten, desweiteren durch Fotos, Orts-,
Firmen-, Lokal- und Produktnennungen... - die ohne Sponsoring, ohne Auftrag und ohne Bezahlung erfolgt.]
Firmen-, Lokal- und Produktnennungen... - die ohne Sponsoring, ohne Auftrag und ohne Bezahlung erfolgt.]

Wie schon der vorige Ausflug, war auch dieser einer mit mehreren "Programmpunkten". Doch diesmal will ich euch in zwei Beiträgen darüber erzählen. Heute bekommt ihr die Fotos von unserem Spaziergang durch die Altstadt Bratislavas zu sehen, der eigentlich der Abschluss unseres slowakischen Tages war. Ich zäume das Pferd also (aus bestimmten Gründen, die sich gegen Ende meines Beitrags erklären werden) von hinten auf 😉😁.
Beim nächsten Mal werde ich euch über eine sehenswerte Burgruine in herrlich-grüner Umgebung und über ein wunderbares Naturerlebnis erzählen. Wenn ihr euch in der folgenden Collage die Himmelsbilder anschaut, bekommt ihr einen winzigkleinen Vorgeschmack auf das erwähnte Naturerlebnis. Im nächsten Post werdet ihr die Vögel allerdings deutlich größer sehen können.
Beim nächsten Mal werde ich euch über eine sehenswerte Burgruine in herrlich-grüner Umgebung und über ein wunderbares Naturerlebnis erzählen. Wenn ihr euch in der folgenden Collage die Himmelsbilder anschaut, bekommt ihr einen winzigkleinen Vorgeschmack auf das erwähnte Naturerlebnis. Im nächsten Post werdet ihr die Vögel allerdings deutlich größer sehen können.
Außerdem zeigt sich, dass der Himmel an diesem Tag recht unterschiedliche Ansichten bot. Teilweise fast wolkenlos, teilweise ziemlich bewölkt. Aber an diesem Tag fiel immerhin kein Regen. Und das war schon ein beachtlicher Vorteil, den der 15. Juli 2020 im Vergleich zu den Tagen davor und danach zu bieten hatte. Denn der Juli hierzulande ist bisher ziemlich verregnet oder (im besten Fall) so unbeständig, wie es davor auch schon der Mai und der Juni gewesen sind... *)
*) Doch ich will nicht klagen, dass alles ist im Vergleich zu Sibirien, wo aufgrund der großen Trockenheit und Rekordtemperaturen derzeit wieder verheerende Waldbrände wüten, immer noch die Wetterlage, mit der die Natur besser umgehen kann...
*) Doch ich will nicht klagen, dass alles ist im Vergleich zu Sibirien, wo aufgrund der großen Trockenheit und Rekordtemperaturen derzeit wieder verheerende Waldbrände wüten, immer noch die Wetterlage, mit der die Natur besser umgehen kann...

Zurück zu unserem Ausflug: Die Architektur Bratislavas erinnert an die Wiens, was mit der gemeinsamen Geschichte zu tun hat. Das Riesenrad von Bratislava ist allerdings um einiges kleiner als das in Wien 😉.

Interessiert flanierten wir durch schmale Gasserln und breite Straßen in Bratislava und betrachteten viele der sehenswerten Gebäude. Das bedeutet aber nicht, dass deswegen der Genuss zu kurz kommen musste: Weil's an diesem Tag so schön warm war, gönnten wir uns unterwegs ein Eis-Stanitzel. *)
*) Brigitte meinte, das Foto, auf dem ich gleich zwei Tüten halte, wäre ihr Lieblingsfoto des Tages. Ihr Untertitel dazu lautete "Soll ich dem Edi auch eines geben oder alle zwei essen?"😉 Aber wie ihr auf dem Beweisfoto in der Reihe darunter seht, habe ich die zweite Waffel freundlicherweise an meinen lieben Mann abgegeben 😊
*) Brigitte meinte, das Foto, auf dem ich gleich zwei Tüten halte, wäre ihr Lieblingsfoto des Tages. Ihr Untertitel dazu lautete "Soll ich dem Edi auch eines geben oder alle zwei essen?"😉 Aber wie ihr auf dem Beweisfoto in der Reihe darunter seht, habe ich die zweite Waffel freundlicherweise an meinen lieben Mann abgegeben 😊

In der unteren Collage seht ihr das 1886 errichtete Gebäude des Slowakischen Nationaltheaters, auch als Opernhaus von Bratislava bekannt. (Mittlerweile gibt es ein neues Haus des Theaters am Donauufer, das 2007 eingeweiht wurde. Das alte Theater am Hviezdoslav-Platz wird aber parallel dazu weiterhin bespielt - es werden hier sowohl Opern und Ballett als auch Schauspiele geboten.)
![]() |
Ganz in der Nähe befindet sich die Reduta - errichtet in den Jahren 1913 bis 1919 *) Unten seht ihr Details dieses Gebäudes, das durch aufwendige Fassadenverzierungen besticht. Es ist Hauptveranstaltungsort und Sitz der Slowakischen Philharmonie.
*) Die Bauarbeiten begannen im Jahr 1913, verzögerten sich aber wegen des Ersten Weltkrieges und wurden daher erst 1919 beendet.
*) Die Bauarbeiten begannen im Jahr 1913, verzögerten sich aber wegen des Ersten Weltkrieges und wurden daher erst 1919 beendet.

Das Eisentor der Reduta könnte mein T in die neue Woche sein - aber vielleicht ist es auch der Torbogen in der folgenden Collage? Die Entscheidung liegt bei Nova, schließlich ist es ihr Linkup 😉 Vorerst macht sie zwar eine Blogpause, wie ich gerade gelesen habe, aber wir können unsere derzeitigen Posts nachträglich verlinken.

Das werde ich auch mit den zahlreichen Glockentürmen tun, die ich in Bratislava für Nova "gesammelt" habe:


Auf den folgenden Aufnahmen seht ihr den Martinsdom von Bratislava. Der Dom hatte von 1893 bis 1969 einen Nachbarn - einen sehr nahen Nachbarn sogar, wenn man sich die historische Fotografie ansieht, die auf einem Schild beim Holocaust-Denkmal neben der Kirche gezeigt wird: An die Kirche grenzte in jenen Jahren die Neologe Synagoge. *)
*) Unter dem Vorwand, Platz für die Neue Brücke und die Zufahrtsstraßen zu schaffen, wurde die Synagoge 1969 abgerissen, obwohl sie nicht auf der Trasse lag (Vermutungen zufolge aus antijüdischen Gründen der kommunistischen Regierung). Ihr könnt euch hier virtuelle Rekonstruktionen ansehen, die zeigen, wie schön dieses Gebäude war. Wir fanden es allesamt traurig, dass man so lieblos mit diesem Kulturschatz umgegangen war, der den Martinsdom optisch wunderbar ergänzt hatte.
*) Unter dem Vorwand, Platz für die Neue Brücke und die Zufahrtsstraßen zu schaffen, wurde die Synagoge 1969 abgerissen, obwohl sie nicht auf der Trasse lag (Vermutungen zufolge aus antijüdischen Gründen der kommunistischen Regierung). Ihr könnt euch hier virtuelle Rekonstruktionen ansehen, die zeigen, wie schön dieses Gebäude war. Wir fanden es allesamt traurig, dass man so lieblos mit diesem Kulturschatz umgegangen war, der den Martinsdom optisch wunderbar ergänzt hatte.


Die beiden Schilder in der oberen Collage könnte ich bei Artis Schilderwald verlinken - es wird in diesem Posting jedoch noch weitere Schilder geben. Mal sehen, für welches ich mich letztendlich entscheide und ob ich nächste Woche rechtzeitig daran denke. Das Schild rechts jedenfalls weist auf die Öffnungszeiten des Pharmazeutischen Museums *) hin. Leider waren wir für einen Besuch an diesem Nachmittag schon zu spät dran, aber wir haben fest vor, Bratislava wieder zu besuchen und uns dann auch dieses Museum anzusehen. (Brigitte konnte einen kurzen Blick hinein erhaschen und meinte, das wirke sehr interessant.)
*) Es befindet sich in der ehemaligen Apotheke „Zum Roten Krebs“ im Erdgeschoss eines barocken Bürgerhauses. Die Ausstattung ist größtenteils im Originalzustand erhalten und wird durch Steingut-, Holz-, Porzellan- und Glasbecher für die Lagerung von Medikamenten und Fachliteratur des 16. – 20. Jahrhunderts ergänzt.

Zu unserer Überraschung entdeckten wir in der Altstadt von Bratislava auch eine großformatige Werbung für das
(siehe oben rechts). Und damit bekomme ich eine wunderbare Überleitung zu meinem zweiten heutigen Thema geliefert. Denn erfreulicherweise kann das Fotofestival auch im Corona-Jahr 2020 (mit leichter Verspätung) wieder stattfinden - und zwar von 14. Juli bis 26. Oktober! Und weil mich dieses Festival so begeistert, möchte ich dafür hier gern ein bisserl Gratis-Werbung machen: Solltet ihr in die Nähe von Baden bei Wien kommen, dann nützt die Gelegenheit und seht euch zumindest einen Teil der Ausstellung an. (Die Aufsehen erregendsten Werke werden zumeist im Doblhoffpark gezeigt.)
Einige von euch werden sich vermutlich noch an meine Berichte über dieses beeindruckende Outdoor-Fotofestival erinnern können: Ich habe es mir in den Jahren 2018 und 2019 jeweils "in Raten" angesehen und euch in mehreren Blogbeiträgen darüber erzählt.
![]() |
Aufnahmen von 2019 in der Nähe des Beethovenhauses, das wir heuer im Februar besucht haben |
Einen Fotofestival-Bericht aus dem Vorjahr bin ich euch jedoch schuldig geblieben, und zwar einfach, weil es zu viel anderes gab, über das ich schreiben wollte. Ich habe ihn verschoben und verschoben, und irgendwann passte er nicht mehr. Oder vielleicht habe ich auch einfach darauf vergessen. Vor kurzem gestaltete ich allerdings meine zwei Foto-Jahrbücher für das Jahr 2019 - und dabei kamen mir auch jene Fotos unter, die ihr noch nicht kennt.
Witzigerweise stammen diese Fotos vom 15. Juli 2019 - ich habe sie also auf den Tag genau ein Jahr vor unserem Besuch in Bratislava aufgenommen. Wenn das kein Zeichen ist 😊! Und so bekommt ihr sie also heute zu sehen. Zunächst ein paar der fantasievollen, teilweise auch märchenhaft anmutenden Bilder, die in der Nähe des Grünen Marktes hingen:


Aufgrund unserer Reisen habe ich einen besonderen Bezug zu Afrika. Vielleicht haben mich die folgenden Bilder verschiedener Fotografen vor allem deshalb so sehr berührt. Vielleicht aber auch, weil sie einen Themenkreis behandeln, der mich schon lange beschäftigt: die Zerstörung von Natur - Lebensraum für Mensch und Tier - und Kultur aus Profitgier... bzw. zur Befriedigung des "Habenwollens" in den reichen Nationen der Erde.
So z.B. die Aufnahmen des italienischen Fotojournalisten Fausto Podavini, der sechs Jahre lang die Auswirkungen eines Staudammprojektes im Süden Äthiopiens dokumentierte. Seine Fotoserie heißt nicht umsonst "Das Ende einer Welt": Das Tal der Omo gehört seit 1980 zum UNESCO-Weltkulturerbe - doch durch den Bau des Staudammes Gilgel Gibe III wurde dieses Heiligtum der Natur nachhaltig gestört! Nach Fertigstellung des Dammes hat die Äthiopische Regierung das Land, das ehemals in Stammesbesitz war, an private Gesellschaften verpachtet, die dort Zucker- und Baumwollplantagen errichteten. Die Stämme wurden umgesiedelt. Über 100.000 Menschen sind direkt vom Bau des Staudamms betroffen.

Nur ein Teil des Stromes, der durch das neue Kraftwerk erzeugt wird, wird in Äthiopien verbraucht. Den Rest hat die Äthiopische Regierung zuvor schon an Nachbarländer verkauft.

Die Umgebung von Addis Abeba ist mit Baustellen übersät, an denen riesige Schilder prangen, die die chinesisch-äthiopische Partnerschaft feiern. Die Umwelt leidet unter dieser Entwicklung jedoch sehr. Und mit ihr auch die dort lebenden Menschen: Fisch beispielsweise, der für die am Turkana-See lebenden Stämme zu den Hauptnahrungsmitteln zählt, wird durch die rasante wirtschaftliche Entwicklung und den Klimawandel immer rarer, der See selbst droht zu verschwinden. Aus Armut und Perspektivelosigkeit werden die Menschen in Alkoholismus und Prostitution gedrängt.

Der Fotograf Brent Stirton zeigt in seiner Fotoserie "Die Wiedergeburt des Waldes" jedoch auch Bilder der Hoffnung. Denn in der Bevölkerung regt sich der Widerstand. Und mit Unterstützung von Green Ethiopia und der Fondation Yves Rocher betreiben sie die Aufforstung der Hügel und Berge des Landes. Seit 2009 wurden fast 20 Millionen neue Bäume gepflanzt, nachdem das Land in den 50 Jahren zuvor einen Großteil seiner Wälder verloren hat. Dies ist ein wichtiger Beitrag zur Wiederbelebung der Ökosysteme!

Stéphane Couturier fotogafierte im Lauf mehrerer Jahre in Algier die gewaltige Wohnanlage Climat de France. Sie sollte ursprünglich dazu beitragen, in dem vom Algerienkrieg zerrütteten Land Frieden zu schaffen. Im Lauf der Jahrzehnte jedoch hat sich die Anlage in ein übervölkertes Ghetto verwandelt. Ursprünglich war sie für 30.000 Bewohner konzipiert, heute drägen sich hier doppelt so viele Bewohner zusammen. Der Bau wurde von den Bewohnern auch verändert, neue Fensterlöcher wurden in die Wände geschlagen, die Polizei lässt sich hier kaum blicken, hier gelten eigene Regeln. Der Fotograf stellte aus Dutzenden Einzelaufnahmen ein einziges großes Bild der Aussenfassade zusammen:

Im Gutenbrunner Park war 2019 die Ausstellung "Amazonasklage" der brasilianischen Fotografin Claudia Andujar zu sehen. Anfang der 1980er-Jahre begleitete sie ein Ärzteteam, das das Volk der Yanomami untersuchte, impfte und Gesundheitspässe ausstellte. So kam sie mit diesen brasilianischen Ureinwohnern in Kontakt und konnte über einen Zeitraum von fast 30 Jahren deren Dasein dokumentieren. Auf den Schildern, die einige der Fotografien untermalten, erfuhr man auch als Betrachter etwas vom Leben und den Problemen in dieser fernen und uns unbekannten Welt.

Allein deshalb schon ist das Fotofestival La Gacilly-Baden einen Besuch wert - man wird mit Menschenschicksalen und -geschichten konfrontiert, die so anders sind als die unseren - der eigene Horizont erweitert sich und im besten Fall vergrößert sich auch das Verständnis und Mitgefühl.

Der Gutenbrunner Park ist aber auch aus einem anderen Grund ein besuchenswerter Ort: Hier gibt es nämlich einen öffentlichen essbaren Garten und eine Wiese, die die natürliche Vielfalt fördert:

Die Bilder, die ich am Ende meines Rundgangs durch die Freiluft-Ausstellung auf dem Weg zu meinem Wagen aufnahm, zeigen euch noch ein Stückerl der hübschen Stadt Baden. So viel also zu meiner Rückschau auf La Gacilly-Baden 2019, die zugleich eine Vorankündigung für künftige Beiträge zur 2020er Fotoausstellung ist. Und damit bin ich am Ende meines heutigen Beitrags angekommen.

Ich hoffe, es war abermals interessant für euch, mich zu begleiten - einerseits durch einen Teil der vorjährigen Ausstellungen im Rahmen des Festivals La Gacilly - Baden Photo, andererseits durch die Altstadt von Bratislava. Wie oben schon erwähnt, werde ich euch in meinem nächsten Blogbeitrag abermals nach Bratislava entführen, dann allerdings nicht in den städtischen Bereich, sondern ins grüne Land rund um den Zusammenfluss von Donau und March. Ich hoffe, ihr werdet auch da wieder mit von der Partie sein!
Ganz herzliche rostrosige Grüße,
eure Traude
eure Traude
Gerne verlinke ich passende Beiträge bei:
Novas Linkups - wie Glockentürme oder T in die neue Woche,
Artis Schilderwald-Linkup, Heidis Aktion Himmelsblick
Novas Linkups - wie Glockentürme oder T in die neue Woche,
Artis Schilderwald-Linkup, Heidis Aktion Himmelsblick
My week in colours von Maren - Farbwunder Style, Style Splash von Emma,