... und noch einer bisserl mehr...
Servus ihr Lieben!
Glaubt bloß nicht, nur weil ich im vorigen Post noch den Oktober nachgereicht habe, findet mein
November nicht statt: Mitnichten 😅😊😀! Alle Jahre wieder ist der November bei mir ein sehr
intensiver Monat, deshalb werde ich euch heute auch nur über einige wenige November-Aktivitäten
berichten können. Rest folgt demnächst. Und falls ihr euch fragt, ob ich auf meinen Reisebericht
vergessen habe: Nein, habe ich nicht - irgendwann wird schon wieder mal eine Saure-Gurken-Zeit
kommen, und da hab ich dann wenigstens Erzähl-Material 😉...
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Wie ihr schon an den Vorschaubildern seht, muss der November keineswegs ein grauer Monat sein.
Ich habe beschlossen, ihn so farbig und lebendig wie nur möglich zu gestalten. In Sachen Kleidung
bedeutet das, meine herbstbunte #CapsuleWardrobe aus lauter schrankgeshoppten Teilen legt sich
weiterhin ins Zeug.
Ausstellung Albrecht Dürer (1471–1528)
in der Albertina:
Meine Schulfreundin Brigitte - KLICK - hatte die wunderbare Idee, an meinem Geburtstag
gemeinsam die große Dürer-Ausstellung in der Wiener Albertina zu besuchen. (Klickt auf den
Link und ihr erfahrt mehr über diese sehenswerte Sonderschau!) Im Rahmen einer spritzigdargebotenen Führung lernten wir den Genius der Rennaisance besser kennen, der ein großer
Meister im Umgang mit Farben war, aber auch mit dem Silberstift, mit Zeichenfedern und Kohle,
außerdem höchst bewandert in der Kunst des Holzschnitts sowie des Kupferstichs, der Perspektive
und der Proportionslehre. Seine bekanntesten Werke sind wohl der Feldhase, die Betenden Hände
und der Flügel einer Blauracke. Letzterer ziert auch das Plakat dieser Ausstellung.
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Das Original-Feldhasen-Aquarell gibt es nur alle paar Jahre zu sehen - so auch jetzt! Sonst hängt eine Kopie in der Albertina. |

Im Foyer der Albertina gibt es eine witzige Installation: Die "Engelsschwingen" stammen von
Dürers verdoppelter / gespiegelter Studie des Blauracken-Flügels. Sowohl Brigitte als auch ich
"mussten" dort unbedingt einen Vogel spielen... Es gibt dazu auch ein kleines "Filmchen", das mich
mit Flügelschlag zeigt. (Weil mein Computer nach Einfügen des Videos zweimal abstürzte, habe ich
es aber sicherheitshalber wieder aus diesem Posting entfernt. Einige von euch, die mit mir per WhatsApp
verbunden sind, haben es immerhin auf diesem Weg gesehen...) In Wirklichkeit bewegten sich die
Flügel nicht, man musste ganz ruhig stehen, und mittels einer App, die man dort downloaden konnte,
wurde man quasi selbst zur Blauracke - oder zum Engel 👼, je nachdem 😉...
mit Flügelschlag zeigt. (Weil mein Computer nach Einfügen des Videos zweimal abstürzte, habe ich
es aber sicherheitshalber wieder aus diesem Posting entfernt. Einige von euch, die mit mir per WhatsApp
verbunden sind, haben es immerhin auf diesem Weg gesehen...) In Wirklichkeit bewegten sich die
Flügel nicht, man musste ganz ruhig stehen, und mittels einer App, die man dort downloaden konnte,
wurde man quasi selbst zur Blauracke - oder zum Engel 👼, je nachdem 😉...
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Links Brigitte und ich als Blauracken-Engel, rechts unten unsere tolle Kunst-Führerin. |
In der folgenden Collage seht ihr links Albrecht Dürers ältestes erhaltenes Selbstporträt: Er hat
dieses Kunstwerk mit Silberstift auf Pergament geschaffen - im Alter von 13 Jahren! (Es handelt
sich bei diesem Bild somit um die älteste erhaltene Kinderzeichnung überhaupt.) Sein Vater, ein
angesehener Goldschmied, erkannte sein großes Talent und unterstützte deshalb den Wunsch seines
Sohnes, nicht der Familientradition zu folgen, sondern Maler zu werden. Das Bild rechts stammt
bereits aus der Zeit, als Dürer ein so anerkannter Künstler war, dass er von Kaiser Maximilian I.
den Auftrag erhielt, ein monumentales Holzschnittwerk herzustellen. HIER könnt ihr mehr über
die Ehrenpforte Maximilians lesen; es handelt sich im übrigen um meinen Beitrag zu Novas
T in die neue Woche.
dieses Kunstwerk mit Silberstift auf Pergament geschaffen - im Alter von 13 Jahren! (Es handelt
sich bei diesem Bild somit um die älteste erhaltene Kinderzeichnung überhaupt.) Sein Vater, ein
angesehener Goldschmied, erkannte sein großes Talent und unterstützte deshalb den Wunsch seines
Sohnes, nicht der Familientradition zu folgen, sondern Maler zu werden. Das Bild rechts stammt
bereits aus der Zeit, als Dürer ein so anerkannter Künstler war, dass er von Kaiser Maximilian I.
den Auftrag erhielt, ein monumentales Holzschnittwerk herzustellen. HIER könnt ihr mehr über
die Ehrenpforte Maximilians lesen; es handelt sich im übrigen um meinen Beitrag zu Novas
T in die neue Woche.

Bevor wir zur Albertina fuhren, gab es noch eine Jause bei Brigitte und Peter, und danach
fuhren wir in die Wiener Innenstadt, wo wir uns mit weiteren Freunden und Familienmitgliedern
der beiden trafen. Insgesamt gingen wir also zu zehnt zu der Dürer-Ausstellung - und sie hat
jedem einzelnen von uns gut gefallen. In der nächsten Collage könnt ihr noch einen genaueren
Blick auf die Kleidung werfen, die ich an diesem Tag trug. Das tiefe Dekolleté des gemusterten
Kurzarmshirts habe ich mithilfe eines darunter gezogenen Langarmshirts mit Glasstein-verziertem
Ausschnitt für die kalte Jahreszeit adaptiert. HIER seht ihr das Shirt ohne "Obendrüber".
Dazu meine gelbe Weste und braune, gekrempelte Cordjeans:

Unten noch ein Blick auf das Gesteck, das Brigitte für mich gebastelt hat - in Farben, die
bestens zu meinen aktuellen Vorlieben passen und unter Verwendung von Proteen, denn in diese
besonderen Pflanzen hat sich meine Freundin bei ihrer Südafrika-Reise verguckt. Auch wir haben
bei unserem Besuch des Botanischen Gartens Kirstenbosch in Kapstadt (2016) ganz viele dieser
herrlichen Pflanzen fotografiert - KLICK.

Wolkenzopf:
Zwei Tage später versuchten sich mein Mann und ich an einem Germstriezel (Hefezopf),
zu dem ich das Rezept bei Friederike / Fliederbaum entdeckt habe, die den Zopf frei nach
Maria / Mädel vom Land gebacken hat, die das Rezept wiederum im Plötzblog von Lutz
gefunden und spontan "nachgestriezelt" hat. So ist das halt mit guten Rezepten, sie wandern
weiter, ziehen Kreise - und sie verändern sich unterwegs auch ein bisserl. Wir haben (weil wir
bequeme Socken sind) ein paar Vereinfachungen vorgenommen, die der von allen gelobten
Flaumigkeit des Teiges nicht geschadet haben.
Wie unsere Variante des Rezepts aussieht,
könnt ihr in DIESEM Extra-Posting nachlesen. Leider gibt es noch kein Geschmacks- und
Duft-Internet, aber ich kann euch versichern: mmmmmmmmmmm köstlich 😋! Wie unser
Wolkenzopf ausschaute, seht ihr hier unten:
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Die schöne Flechtarbeit stammt von Herrn Rostrose - das sehr empfehlenswerte Rezept findet ihr HIER |
Karitativer Weihnachtsmarkt in Wien :
Ein paar Tage später warf ich mich in fröhlich bunte, aber warme Kleidung, denn unsere lieben
Nachbarn Renate und Peter, die sich auch immer herzlich um unsere Katzen kümmern, wenn wir auf
Reisen sind, hatten angefragt, ob wir sie nicht bei ihrem Stand am Karitativen Weihnachtsmarkt
besuchen wollen. Dieser besondere Markt befindet sich direkt vor dem Palais Ferstl (und somit ganz
in der Nähe der größeren Adventmärkte auf der Freyung und Am Hof). Verschiedene karitative
Organisationen bieten hier an den Marktständen abwechselnd ihre Waren an.
Während Renate noch beim Punschstand arbeitete, hielt ihr Mann beim FIAN-Stand die Stellung.
In den nächsten beiden Collagen seht ihr ein paar der Dinge, die es beim FIAN-Stand gegen eine
freie Spende zu erwerben gab - unter anderem Stofftaschen, deren aufgedruckter Schriftzug verrät,
worum es bei FIAN geht: "ICH TRAGE ZUM MENSCHENRECHT AUF NAHRUNG BEI":
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Falls euch Peter bekannt vorkommt: Ihn habt ihr u.a. schon in diesem Posting von 2016 gesehen - da war er mein "Ersatzmann" für einen Besuch des Konzertes "One Night of Queen- A tribute to the greatest Rockband on Earth", weil Herr Rostrose ausgerechnet da einen Leistebruch-Op-Termin im Krankenhaus hatte. |
FIAN - das FoodFirst Informations- und Aktions-Netzwerk -
ist eine internationale Menschenrechtsorganisation, die sich dafür einsetzt, dass alle Menschen frei
von Hunger leben können. Die Organisation unterstützt dabei vor allem Personen und Gruppen, die
bei Verletzungen ihres Rechts auf Ernährung nicht stark genug sind, ihre Interessen alleine zu
vertreten: Kleinbauern, Kleinpächter, Landarbeiter, Landlose, von Frauen geführte Familien... Denn
das Recht auf Nahrung wird durch unfaire Handelsbeziehungen, durch verfehlte Entwicklungs- oder
Agrarpolitik oder z.B.durch Land Grabbing gefährdet.
ist eine internationale Menschenrechtsorganisation, die sich dafür einsetzt, dass alle Menschen frei
von Hunger leben können. Die Organisation unterstützt dabei vor allem Personen und Gruppen, die
bei Verletzungen ihres Rechts auf Ernährung nicht stark genug sind, ihre Interessen alleine zu
vertreten: Kleinbauern, Kleinpächter, Landarbeiter, Landlose, von Frauen geführte Familien... Denn
das Recht auf Nahrung wird durch unfaire Handelsbeziehungen, durch verfehlte Entwicklungs- oder
Agrarpolitik oder z.B.durch Land Grabbing gefährdet.
Und damit wären wir wieder bei Großkonzernen, über deren üble Machenschaften ich euch HIER und HIER einiges
zu berichten hatte. Denn beim Land Grabbing * (Landnahme) handelt es sich um einen der Auswüchse der Gier von
Konzernen wie jenen, die ich in diesen Beiträgen genannt habe. Sie eignen sich mithilfe von Gesetzeslücken gutes Farmland
der Kleinbauern an und bauen dann zu zumeist unfairen und umweltunfreundlichen Bedingungen dort Kakao oder Palmöl
für "unsere" süßen Riegel, "unsere" Cremes, "unsere" Waschmittel und Tütensuppen an... So können sie ihre Milliarden-
gewinne weiter steigern und beuten gleichzeitig Land und Leuten in wirtschaftlich schwachen Staaten gnadenlos aus.
(* Für eine gut verständliche Erklärung des Begriffes Land Grabbing klickt auf diesen Link.)
der Kleinbauern an und bauen dann zu zumeist unfairen und umweltunfreundlichen Bedingungen dort Kakao oder Palmöl
für "unsere" süßen Riegel, "unsere" Cremes, "unsere" Waschmittel und Tütensuppen an... So können sie ihre Milliarden-
gewinne weiter steigern und beuten gleichzeitig Land und Leuten in wirtschaftlich schwachen Staaten gnadenlos aus.
(* Für eine gut verständliche Erklärung des Begriffes Land Grabbing klickt auf diesen Link.)

Dagegen kämpft FIAN an
und leistet somit höchst unterstützenswerte Arbeit. Natürlich erwarben wir (und später auch noch
meine Freundin Helga) da einiges von den handgeschöpften und palmölfreien Naturseifen mit dem
FIAN-Logo, vom gehäkelten Weihnachtsschmuck, von der Quittenmarmelade und den veganen
Keksen. (Und beim Punschstand tranken wir den einen oder anderen Punsch und Glühwein für die
Gute Sache 😋!)
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Hier nochmal ein Blick auf den Karitativen Weihnachtsmarkt - und rechts unten haben sich im FIAN-Stand sowohl Renate und Peter als auch ihre Tochter Kathi für ein Gruppenfoto aufgestellt. |
Die Schottenkirche auf der Freyung bildet einen schönen Hintergrund für den Markt. Und
weil Nova in ihrem Blog Glockentürme "sammelt", habe ich für sie dieses schöne Exemplar
fotografiert.

Ein Stück weiter oben habe ich meine Freundin Helga erwähnt - sie ist eine jener wenigen raren
ehemaligen ArbeitskollegInnen, zu denen ich auch nach meiner Pensionierung noch gerne Kontakt
habe. Da sie in Wien lebt und ich weiß, dass sie die Märkte auf der Freyung gern besucht,
fragte ich sie, ob wir einander nicht beim Karitativen Weihnachtsmarkt treffen wollen. Sie wollte,
und auch ihr Mann Michi war wieder mit von der Partie. Zuerst genehmigten wir uns ein bisserl
Schilcher-Glühwein (sehr empfehlenswert, da nicht zu süß!), dann gönnten wir uns im Akakiko
ein leichtes asiatisches Abendessen, anschließend kehrten wir noch einmal zum Karitativmarkt
zurück, weil ich noch einen Besen von der Blindenwerkstatt kaufen wollte, und dann flanierten
wir ein bisschen über den hübschen Weihnachtsmarkt 💫 am Hof. Gekauft haben wir dort allerdings
nichts, nur geschaut.
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Die Wiener Innenstadt strahlte bereits weihnachtlich! |
Unten könnt ihr noch einen genaueren Blick auf das werfen, was ich unter der Jacke trug. Ich
dachte, wenn man eine Weile auf so einem Adventmarkt herumsteht, kann warme Kleidung nicht
schaden: Den Jacquard-Pullover habe ich euch in diesem Post erstmals vorgestellt. Ich liebe ihn,
denn er ist herrlich kuschelig und passt zu vielen meiner Kleidungsstücke - so auch zu meinem
orangen Sommerrock aus Thailand, den ich mit Leggings und Stiefletten Herbst-Winter-tauglich
gemacht habe, und zu dem Dreickstuch, das ich 2017 von Ines Meyrose bekam - KLICK.
Ich kriegte am Markt für mein Outfit sogar ein Kompliment von einem unbekannten älteren
Herrn, dem die Buntheit und Farbabstimmung sehr gefiel. Allerdings war mir an diesem milden
Novembertag mit so vielen Schichten fast zu warm - vielleicht lag es aber nur am Punsch 😜

Neue Besen kehren gut und alte Katzen dösen gern:
Hier seht ihr - neben unseren zumeist in irgendeiner gemütliche Ecke dösenden Katzen - den
neuen Holzbesen vom Karitativen Weihnachtsmarkt. Er wird in der Blindenwerkstatt aus Rosshaar
hergestellt und ist angeblich unverwüstlich *: Helga erzählte mir jedenfalls, dass sie ihren Rosshaar-
besen aus eben dieser Werkstätte seit mittlerweile 30 Jahren besitzt und dass er immer noch perfekt
kehrt. Da wir sowieso einen neuen Besen benötigten, erstanden wir dieses hübsche Exemplar.
(* Man darf ihn nur nicht auf die Haare stellen, sondern sollte ihn umdrehen oder an einen Haken hängen.)

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Mäxi: Ertappt beim Kuscheln mit der Matrosenpuppe 😻 Hasendame Svenja (unter dem Kissen) wollte inkognito bleiben 🐰 |
Drei weitere sonnige November-Outfits:
Als nächstes zeige ich euch noch ein paar Kombinationen, die ich aus meiner aktuellen Capsule
Wardrobe "herausgezaubert" habe. Bei dem bedruckten Shirt von oben habe ich diesmal den
Ausschnitt mit einem schlichten (vor längerer Zeit schon selbstgefärbten) braunen Langarmshirt
"entschärft". Dazu mein gelber selbstgefärbter Rock, ein Leo-Gürtel und die gelbe Jacke von oben.

Abermals die gelbe Jacke, die Cordhose von oben - und dazu diesmal die Tunika, die ihr z.B.
aus meiner Naturfarben-Capsule von 2016 kennt. (Dort kam auch der oben gezeigte Rock noch
in seiner ursprünglichen Farbe vor.) Ihr seht also, man kann aus auch alten Teilen immer wieder
neue Styles gestalten.

Hier noch einmal der fröhliche Thailand-Rock, diesmal kombiniert mit dem selbstgefärbten
dunkelbraunen Langarmshirt - und darüber die kastanienbraune Secondhand-Strickweste, die ich
vor rund einem Jahr um 5 Euro beim 48-Tandler erstanden habe.

Zu guter Letzt kommt noch eine Collage, die farblich mit der oberen Kleiderkombi harmoniert:
Den spektakulär-schönen Sonnenaufgang fotografierte ich am 19. November, als ich zu einem
frühen Arzttermin musste. (Sonst sehe ich Sonnenaufgänge seit meiner Pensionierung eher
selten 😉😊) Und den Bio-Karotten-Apfelsaft gab's bei meinem Besuch der Badener
Gewußt-Wie-Drogerie als Geburtstagsgeschenk.
(Dieser Laden ist neben dem Hofladen in Guntramsdorf quasi mein "Zweit-Dealer" für Bio-
Produkte, und ich gönne mir dort seit einiger Zeit auch alle paar Wochen mal ein veganes
Mittagsmenü, weil es sehr gut schmeckt. Neuerdings haben sie dort auch eine "Unverpackt"-Ecke
mit regionalen und verpackungsfreien Bio-Produkten - die werde ich demnächst ausprobieren.)
Auch das Mittagessen in der Collage unten war übrigens vegan - die Reste eines
Süßkartoffel-Chilis*, aus dem ich mir eine Suppe gekocht habe.
* Die Süßkartoffeln haben wir im Bio-Hofladen gekauft, aber ich denke, nächstes Jahr werden wir mal selber welche
anzubauen versuchen, denn wir essen sie oft und gern, und selbst mein Fleisch-liebender Mann mag Speisen mit diesen
gesunden Knollen gerne!

Nicht vergessen, ihr könnt im Blog einfach nachhaltig besser leben EiNaB
weiterhin eure Beiträge rund um Nachhaltigkeit verlinken - sie müssen nicht neu sein.
Auch ich werde diesen Beitrag dort verlinken, denn von unserem Besuch des karitativen Weihnachtsmarktes in
Wien über die vorgestellten vegetarischen oder veganen Speisen bis hin zu meiner stets neu gemixten Kleidung
(die zum Großteil aus Öko-Stoffen oder aus zweiter Hand stammt) fällt hier wieder alles unter Nachhaltigkeit im Alltag.
Auch ich werde diesen Beitrag dort verlinken, denn von unserem Besuch des karitativen Weihnachtsmarktes in
Wien über die vorgestellten vegetarischen oder veganen Speisen bis hin zu meiner stets neu gemixten Kleidung
(die zum Großteil aus Öko-Stoffen oder aus zweiter Hand stammt) fällt hier wieder alles unter Nachhaltigkeit im Alltag.
Herzliche Rostrosengrüße,
eure Traude
Gerne verlinke ich passende Beiträge bei:
Novas Linkups - wie Glockentürme oder T in die neue Woche,
Artis Schilderwald-Linkup,
Novas Linkups - wie Glockentürme oder T in die neue Woche,
Artis Schilderwald-Linkup,
My week in colours von Maren - Farbwunder Style, Style Splash von Emma,