Servus ihr Lieben,
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... herzlichen Dank für eure Kommentare zu meinen vorigen Posts - ich freue mich, dass euch
meine Thailand-Garderobe und die Eindrücke, die wir von dort mitbrachten, gefallen haben.
Und auch meine ersten Frühlings-Outfits - begonnen beim Hamburger Deern-dl (© Rostrose 😜)
bis hin zum Geburtstagsfeier-Kleid - sowie die Fotos aus unserem Garten und von unseren Katzen
kamen bei vielen von euch gut an. Heute gibt es den versprochenen zweiten Teil meiner
Frühlingsmodus-Schilderungen.
Bunte Tupfer, Frühlingszeichen,
Farben, Formen ohnegleichen,
Blumen, Blüten, Gartenfreud'
Herz und Sinne, Frühlingszeit.
Oskar Stock
meine Thailand-Garderobe und die Eindrücke, die wir von dort mitbrachten, gefallen haben.
Und auch meine ersten Frühlings-Outfits - begonnen beim Hamburger Deern-dl (© Rostrose 😜)
bis hin zum Geburtstagsfeier-Kleid - sowie die Fotos aus unserem Garten und von unseren Katzen
kamen bei vielen von euch gut an. Heute gibt es den versprochenen zweiten Teil meiner
Frühlingsmodus-Schilderungen.
Bunte Tupfer, Frühlingszeichen,
Farben, Formen ohnegleichen,
Blumen, Blüten, Gartenfreud'
Herz und Sinne, Frühlingszeit.
Oskar Stock
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Frühlingszeichen und ein warmer Pullover:
Kurz bevor ich meine Winterpullover in den anderen Schrank umräumte, wollte ich unbedingt
noch einen Mix meines rot-grün gemusterten Lammwoll-Biobaumwoll-Pullovers von Waschb*r
mit meinem indischen Wickelrock ausprobieren. (Letzterer war ja jetzt eine Weile nicht bei mir,
weil er als Vorbild für meinen neuen grünen Seiden-Wickelrock diente und deshalb bei der
Schneiderin lag.)
Es ist ein glücklicher Zufall, dass der Rock aus Indien und der Pullover dieselben Farbtöne
beinhalten. Ich war ziemlich zuversichtlich, dass die unterschiedlichen folkloristischen Muster
miteinander harmonieren würden - und in meinen Augen funktioniert der Mustermix prima, auch
der mit dem rot geringelten Shirt. Es fügte sich sogar recht gut, dass ich mit dieser Kombination
wegen der Abwesenheit des Rocks auf den Frühling warten musste - an diesem Tag konnte der
Pullover eine Jacke bestens ersetzen.


Nun darf der Pullover aber bis zur nächsten Kälteperiode im "Zweit-Schrank" lagern. Und
auch die meisten anderen warmen Sachen habe ich inzwischen gegen frühlingshaftere Kleidung
ausgetauscht. Wie schon bei meiner Herbst-Winter-Capsule-Wardrobe gibt es übrigens auch für
die aktuelle wärmere Jahreszeit wieder zwei "Inspirations-Halstücher". Eines davon werdet ihr
heute etwas weiter unten sehen. Ihr wisst ja, diese Tücher sind keine strikten Vorgaben, sondern
sollen mir einfach nur Anreize für die eine oder andere frühlingshafte Kombination bieten.
Übrigens keine Sorge: Falls es nochmal kalt werden sollte, gibt meine Frühlings-Capsule
durchaus noch wärmende Teile her. Und zur Not hole ich mir einen Wintermantel aus dem Keller 😊
Allerdings hoffe ich darauf, dass ich das nicht mehr tun muss - denn ich bin offen gestanden sehr
glücklich, dass meine Lieblingsjahreszeit angebrochen ist und uns auch immer wieder mit wärmenden
Sonnenstrahlen verwöhnt. Frühlingsmodus eben 😉. In unserem Bereich Österreichs war der März
und bisher auch der April relativ sonnig - und für die Natur eigentlich zu trocken. Aber ein paar
Regenstunden gab's ja doch - gut auch für unsere frisch gesetzen Pflanzen.
auch die meisten anderen warmen Sachen habe ich inzwischen gegen frühlingshaftere Kleidung
ausgetauscht. Wie schon bei meiner Herbst-Winter-Capsule-Wardrobe gibt es übrigens auch für
die aktuelle wärmere Jahreszeit wieder zwei "Inspirations-Halstücher". Eines davon werdet ihr
heute etwas weiter unten sehen. Ihr wisst ja, diese Tücher sind keine strikten Vorgaben, sondern
sollen mir einfach nur Anreize für die eine oder andere frühlingshafte Kombination bieten.
Übrigens keine Sorge: Falls es nochmal kalt werden sollte, gibt meine Frühlings-Capsule
durchaus noch wärmende Teile her. Und zur Not hole ich mir einen Wintermantel aus dem Keller 😊
Allerdings hoffe ich darauf, dass ich das nicht mehr tun muss - denn ich bin offen gestanden sehr
glücklich, dass meine Lieblingsjahreszeit angebrochen ist und uns auch immer wieder mit wärmenden
Sonnenstrahlen verwöhnt. Frühlingsmodus eben 😉. In unserem Bereich Österreichs war der März
und bisher auch der April relativ sonnig - und für die Natur eigentlich zu trocken. Aber ein paar
Regenstunden gab's ja doch - gut auch für unsere frisch gesetzen Pflanzen.

Die Rosen auf meinem Kleid hier unten benötigen hingegen keinen Regen. Wenn ihr genau
hinseht werdet ihr bemerken, dass es sich hier nicht um ein Langarmkleid handelt, sondern um
einen Mix von zwei altbekannten Teilen: einem langärmeligen Rosenshirt und einem kurzen,
ebenfalls mit Rosen übersäten Sommerkleidchen, das ich zumeist als Tunika trage. Das Muster
von Kleid und Shirt ist zwar nicht identisch, aber es passt von Motiv und Farbe her zusammen.
Kombiniert habe ich dieses "Doppel-Oberteil" mit meiner grünen Camouflage-Hose.

Auch das Kleid in der nächsten Collage trägt ein Rosenmuster. Ich weiß natürlich, dass Rosen
keine Frühlingsblumen sind, doch eigentlich passt jedes Geblühe zum Frühjahr, finde ich! Meine
Augen jedenfalls sind ausgehungert nach Blütenpracht... und nach der Farbe Grün in ihrer gesamten
Bandbreite. Deshalb erhielt mein im Jahr 2014 am Flohmarkt entdecktes Kleid auch einen grünen
Gürtel sowie ein grünes Strickjackerl als Partner. Nur die Stiefletten, die ich dazu trage, sind nicht
grün, sondern taupe.
Abschiedsgesang an meine alten Stiefletten:
Leider, leider, leider jedoch war das der allerletzte Einsatz jener Stiefletten. Denn als ich sie abends
reinigen wollte, stellte ich fest, dass sich beide Stiefel im Bereich der Ferse aufzulösen beginnen!
Eigentlich kein Wunder, denn ich habe dieses Schuhwerk wirklich oft und oft getragen. Allein bei
den ersten drei der heute gezeigten Outfits waren nur sie zum Einsatz gekommen. Das hatte einerseits
mit ihrer Farbe, die einfach überall dazu passt, zu tun und andererseits mit ihrer wunderbaren
Bequemlichkeit. Das war einfach: reinschlüpfen und passt! Stundenlang! Kilometerweit!

In diesem Post von Oktober 2015 erzählte ich euch über meine damals neuen Stiefletten und
weshalb ich mich trotz aller Vorsätze für sie und gegen die ebenfalls anprobierten Fair-Trade-
Schnürboots aus (angeblich) weichem, feminin besticktem Öko-Ziegenleder entschieden habe. Ich
weiß nicht, ob ihr meinen Zeilen entnehmen könnt, wie sehr ich das Ableben der recht preisgünstigen
(Kunstleder-)Stiefletten bedaure.
Da ich aus Sparsamkeitsgründen lieber antizyklisch kaufe und daher nicht bis zur nächsten
Stiefelsaison warten wollte, begab ich mich gleich auf die Suche nach Ersatz. Doch die taupefarbigen
Stiefletten, die ich probierte, konnten meinen alten leider an Bequemlichkeit nicht das Wasser
reichen. Schuhe und erst recht Stiefel für mich zu finden ist nämlich eine schwierige Angelegenheit.
Meine Füße sind sehr empfindlich - und sie sind mit Größe 37,5 relativ klein im Vergleich zu meinen
Waden. Aufgrund meines Lipödems passen die in Größe 42.
Aber über diese Themen habe ich in meinem Blog schon einiges geschrieben, das brauche ich hier nicht zu
wiederholen. Falls ihr mehr über meine Schuhprobleme wissen woll, könnt ihr hier klicken und lesen, und über
mein Lipödem habe ich euch u.a. hier etwas erzählt.
![]() |
Oben die alten kaputten Stiefletten in taupe, darunter die neuen in schwarz. (Die alten bekommen übrigens ein sinnvolles Leben nach dem Tod - ich habe sie bereits mit Fetthenne bepflanzt! 😊) |
Meine neuen Schnürboots:
Kurz gesagt sieht es jedenfalls so aus, dass ich bei Schuhen und Stiefletten, die ich bequem finde,
nicht allzu wählerisch bin, was die "richtige" oder erwünschte Farbe betrifft. Und so wurden es
diesmal schwarze Schnürstiefel ... mit ganz dezenter Blütenstickerei aus chromfrei gegerbtem Rind-
Nappaleder, hergestellt in einem spanischen Familienbetrieb. Einen Seitenzipp zum leichteren
Einsteigen haben sie auch noch. Das alles hat natürlich seinen Preis - ursprünglich lag der bei knapp
170 Euro, nun herabgesetzt auf 130 Euro, und einen Zehn-Euro-Gutschein hatte ich auch noch zu
verprassen. Diesmal also doch "Öko-Bio-Fair-Trade". Ob ich sie wohl genauso lieben werde wie
meine preisgünstigen Treter? Den eher derben Springerstiefel-Stil mag ich jedenfalls - und besonders
lässig finde ich sie in Kombination mit leichten, flattrigen Röcken, wie hier unten zu sehen:
Kurz gesagt sieht es jedenfalls so aus, dass ich bei Schuhen und Stiefletten, die ich bequem finde,
nicht allzu wählerisch bin, was die "richtige" oder erwünschte Farbe betrifft. Und so wurden es
diesmal schwarze Schnürstiefel ... mit ganz dezenter Blütenstickerei aus chromfrei gegerbtem Rind-
Nappaleder, hergestellt in einem spanischen Familienbetrieb. Einen Seitenzipp zum leichteren
Einsteigen haben sie auch noch. Das alles hat natürlich seinen Preis - ursprünglich lag der bei knapp
170 Euro, nun herabgesetzt auf 130 Euro, und einen Zehn-Euro-Gutschein hatte ich auch noch zu
verprassen. Diesmal also doch "Öko-Bio-Fair-Trade". Ob ich sie wohl genauso lieben werde wie
meine preisgünstigen Treter? Den eher derben Springerstiefel-Stil mag ich jedenfalls - und besonders
lässig finde ich sie in Kombination mit leichten, flattrigen Röcken, wie hier unten zu sehen:

Und auch gleich neue Sandalen:
Weil ich schon mal beim Schuhekaufen war, durften auch gleich neue Sandalen bei mir einziehen.
Manche Sandale von einst wird nämlich von meinen Füßen nicht mehr gut vertragen. Und als Grün-
Liebhaberin suchte ich schon einige Zeit nach hübschen und bequemen grünen Sommerschuhen.
Die apfelgrünen Sandalen, die ich letztendlich entdeckte, passen gut zu vielen Teilen meiner
Garderobe. Auch diese sind vom Umweltversand Waschb*r - aus weichem, pflanzengegerbten Rind-
Nappaleder. Aber das Witzigste an diesen Schuhen: Die stoßdämpfende Laufsohle ist aus Kautschuk
mit recycelten Fischernetzen für ein rutschfestes Profil 😀.

Es ist zwar noch ein wenig zu kühl für Sandalen, aber die Grünlinge wollten gern schon mal
ausgetragen werden. Bei Gudrun Sj*den sah ich immer wieder mal Sandalen mit Ringel- und anderen
Söckchen (kein Wunder, in Skandinavien muss man die Sandalensaison ja unbedingt verlängern) -
und so durften meine neuen "Fischernetz-Sandalen" mit dem Langarm-Rosenshirt und der
Camouflage-Hose von oben sowie rot-weißen Ringelsocken noch im März die Welt kennenlernen.
Sollte unter meinen Lesern oder Leserinnen eine/r sein, der oder die Socken zu Sandalen komplett
daneben findet, kann ich nur eins sagen: Nimm's leicht - und mit Humor! (Humor in der Mode ist
übrigens im April auch das Thema der Modischen Matronen, also bin ich mit diesem Mix dort
dabei.)

Mein lila-grün-weißes Inspirations-Tuch:
Weil es ihnen draußen so gut gefiel, durften die neuen Sandalen einen Tag später nochmal raus.
Diesmal übrigens mit einer Kleidungskombination, die ich euch erstens schon vor Jahren auf sehr
ähnliche Weise gezeigt habe, und zweitens mit einem meiner zwei "Inspirationstüchern" für den Frühling.
Den lila-grün-weißen Fransen-Schal könnt ihr euch in jenem Posting von 2014 genauer ansehen, in
dem ich euch auch die grüne Bluse zu den lila Jeans schon mal gezeigt habe. Damals waren die
Jeans und der Schal neu (jedenfalls für mich), denn ich hatte sie eben erst in einem Second-Hand-
Laden erstanden.

Die Kombination von Lilatönen mit grün finde ich einfach wunderbar für den Frühling. Sie
erinnert an Anemonen, an Flieder und natürlich an Veilchen.
Die blauen Frühlingsaugen
Schaun aus dem Gras hervor;
Das sind die lieben Veilchen,
Die ich zum Strauß erkor.
Heinrich Heine

Die Kronenanemonen in unserem Garten sind neu, ich habe sie an eine Stelle gesetzt, die man
vom Haus aus gut sieht und die bisher zu langweilig aussah. Hoffentlich gedeihen sie dort im
Halbschatten gut. Die Veilchen haben bereits begonnen, sich von selbst unter den Büschen und
in den Beeten zu verteilen - so soll es sein. Die Narzissen sorgen gemeinsam mit der Forsythie
für gelbe Farbtupfer, die Traubenhyazinthen für blaue (siehe letzte Collage). Die Felsenbirne blüht
schon eine Weile in schönstem Weiß, Kirsch- und Apfelbaum haben damit erst begonnen.
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Als letztes Outfit für heute eine weitere Kombination mit dem lila-grün-weißen Inspirations-
Tuch, diesmal vor allem bequem gehalten, denn an diesem Tag fand einer von mehreren großen
Zahnbehandlungsterminen statt, und in diesem Fall sollte sich wenigstens die Kleidung angenehm
anfühlen. Doch über das Zahn-Thema schreibe ich ein andermal mehr...

... denn heute möchte ich euch zum Abschluss etwas Anderes erzählen, und zwar etwas für
mich sehr, sehr, sehr Positives
Der Neubeginn:
In meinem 1. Frühlingsmodus-Posting erwähnte ich, dass der März für mich etwas Wunderbares
zu bieten hatte - einen Neubeginn, der mich unter anderem dazu veranlasste, eine Postkarte, die mir
meine Freundin Maria vor längerer Zeit mal geschickt hat, zu rahmen und damit unseren Kaminofen
zu dekorieren. Denn die Aufschift auf der Karte -
Time to drink Champagne
& dance on the table
- passt genau zu meinen mit dem Neubeginn verbundenen Gefühlen. Ergänzt habe ich diese
Stimmungsdekoration mit einem mexikanischen Tänzer-Grüppchen, das hier quasi stellvertretend
für mich auf dem Tisch tanzt:
mich sehr, sehr, sehr Positives
Der Neubeginn:
In meinem 1. Frühlingsmodus-Posting erwähnte ich, dass der März für mich etwas Wunderbares
zu bieten hatte - einen Neubeginn, der mich unter anderem dazu veranlasste, eine Postkarte, die mir
meine Freundin Maria vor längerer Zeit mal geschickt hat, zu rahmen und damit unseren Kaminofen
zu dekorieren. Denn die Aufschift auf der Karte -
Time to drink Champagne
& dance on the table
- passt genau zu meinen mit dem Neubeginn verbundenen Gefühlen. Ergänzt habe ich diese
Stimmungsdekoration mit einem mexikanischen Tänzer-Grüppchen, das hier quasi stellvertretend
für mich auf dem Tisch tanzt:

Der Grund für meine große Freude: Ich durfte mit 1. März nach 41 Berufsjahren in einem Job, der
nie "der meine" war, aus gesundheitlichen Gründen den Ruhestand antreten. Es war hier im Blog
kein Thema, das ich groß herausposaunen wollte, und ich werde es auch heute nicht allzu breit treten,
doch ich habe im gesamten vergangenen Jahr um meinen vorzeitigen Pensionsantritt gekämpft, was
von zahlreichen Arztterminen und Überprüfungen begleitet war. Vielleicht findet sich in einem
späteren Post noch die Gelegenheit für ein paar weitere "Hintergrund-Informationen", mal sehen.
Auf jeden Fall könnt ihr davon ausgehen, dass meine Pensionierung eine Riesen-Erleichterung für
mich ist.

Falls ihr denkt, dass ich nun unglaublich viel Zeit für mich haben muss: Weit gefehlt. Es
gibt so viele Projekte, große und kleine, die schon seit Jahren auf Realisierung warten. Manche
davon werden in diesem Jahr in die Tat umgesetzt, andere werden wohl noch etwas längere
Zeit benötigen. Und zu den lange schon geplanten Dingen kommen immer wieder neue dazu.
Langweilig wird mir jedenfalls keine Sekunde lang werden 😊... Und wenn ich wirklich mal
nicht so genau wissen sollte, was ich als nächstes machen soll, dann springe ich auf den Tisch,
tanze wild und singe dazu wie Roger Daltrey als Tommy:
I'm free(Link zum Youtube-Video)
The Who - Bildquelle: Wikipedia - Von Jean-Luc - originally posted to Flickr
as The WHO, CC BY-SA 2.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.
php?curid=6734052
as The WHO, CC BY-SA 2.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.
php?curid=6734052
Gerne verlinke ich passende Beiträge bei:
Tinas Freitagsoutfit, bei Sunnys Linkups
My week in colours von Maren - Farbwunder Style, Style Splash von Emma,
den Modischen Matronen, Naturdonnerstag von Jahreszeitenbriefe,
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Fotos: Herr und Frau Rostrose
Ganz herzliche Rostrosengrüße,
eure Traude
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PS:
Ein Brief für das Leben auf dieser Welt
Vor ein paar Tagen habe ich einen Brief an UN-Generalsekretär Antonio Guterres geschrieben (oder
genauer gesagt, eine E-Mail). Außerdem schrieb ich an den Papst und an Frau Merkel, weiters an die
Präsidenten von Mexico, Frankreich, Costa Rica und Kolumbien, an die Premierminister von Kanada
und Äthiopien sowie an die Premierministerin von Neuseeland. Sie alle haben etwas gemeinsam: Sie
besitzen Einfluss und sie sind auf die eine oder andere Weise für Umweltthemen zugänglich.
Als wichtige Entscheidungsträger könnten sie dabei helfen, die Welt zu retten. Macht auch ihr mit!
HIER ist der Link zur Seite mit den genaueren Informationen zu dieser Aktion.
Von dort könnt ihr euch weiter durchklicken. Es gibt eine Seite mit einem Überblicküber die zehn
Entscheidungsträger, die von AVAAZ für diese Aktion ausgewählt wurden. Wenn ihr die jewiligen
Politiker bzw. den Papst anklickt, erhaltet ihr interessante Informationen über diese Menschen und
wie sie "ticken". Das soll dabei helfen, euren Brief zu gestalten. Ihr braucht natürlich nicht an alle
zu schreiben, ihr könnt auch die Person(en) auswählen, die euch am sympathischsten oder
einflussreichsten erscheint / erscheinen. Ich selbst habe mich dafür entschieden, an ALLE zu
schreiben, was am besten mit einen möglichst allgemein gehaltenen und dennoch persönlichen
Text funktioniert.
![]() |
Bildquelle: https://secure.avaaz.org/campaign/de/protect_half_our_planet_loc_2019/ |
Vielleicht hilft es euch beim Formulieren eurer Mail, wenn ich euch kurz schildere, was ich geschrieben habe:
In der Einleitung erwähnte ich, dass ich einiges Positives über das Engagement der jeweiligen Person gelesen habe,
dann ging ich kurz auf die aktuelle globale Studie ein, über die auf der Avaaz-Seite berichtet wird. Ich schrieb, dass mich
Nachrichten wie diese sehr erschüttern und dann ging ich mit ein paar Worten auf meine Liebe zur Welt und zur Natur ein.
Das sollte meiner Meinung nach sehr persönlich gehalten werden - schreibt über eure Sicht der Welt, erzählt von euren
Kindern oder Enkelkindern oder generell von den Menschen, Tieren, Pflanzen dieser Erde, die eine Zukunft haben sollen
etc. Ich schrieb, dass ich im Rahmen meiner Möglichkeiten alles versuche, um der Welt zu helfen. Und dass die Person,
an die mein Brief gerichtet war, im Gegensatz zu mir ein Mensch in einer bedeutenden Position ist, dessen Worte und
Entscheidungen die Zukunft der Erde massiv beeinflussen können. Ich schrieb, dass man die Abwärtsspirale, in der wir uns
befinden, laut Wissenschaft noch umkehren kann, indem man die Hälfte des Planeten unter Schutz stellt, und ersuchte die
Person, sich für diesen Schutz mit allen in ihrer Macht stehenden Mitteln stark zu machen.
Dies wie gesagt nur als Anregung, falls ihr keine Idee habt, was ihr schreiben oder wie ihr beginnen könntet. Ich bin mir sicher, ihr werdet dazu eure eigenen Worte finden. Aus all den Nachrichten wird Avaaz ein Buch machen, das den Enscheidungsträgern direkt überreicht wird!