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Frau Rostroses Kleiderschrank und ein Fest im November

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Servus ihr Lieben!


Sensation!!!
Welt-Premiere!!!


[Dieser Beitrag kann Werbung enthalten - durch Links zu externen Seiten, desweiteren durch Fotos, Orts-, 
Firmen-, Lokal- und Produktnennungen... - die ohne Sponsoring, ohne Auftrag und ohne Bezahlung erfolgt.] 





Heute ist es so weit!!!

Wie ich euch in meinem vorangegangenen Blogbeitrag
Der "perfekt gefüllte Kleiderschrank" für die kalte Jahreszeit
versprach, werdet ihr heute ENDLICH, ENDLICH, ENDLICH den Kleiderschrank
von Frau Rostrose sehen - und zwar von außen UND von innen!!!

Doch ich wage es nicht, euch diesem Anblick ganz ohne vorangehende Auflockerung und ohne
einleitende Worte auszusetzen. Schließlich handelt es sich hierbei um kein alltägliches Ereignis.

Und so will ich vorher noch ein anderes Versprechen einlösen, das ich euch ebenfalls im vorigen
Posting gab: Ich kündigte an, dass ihr heute erfahren werdet, bei welcher Gelegenheit ich meinen
bunten Wickelrock aus Indien in Kombination mit meiner olivgrünen, Ton-in-Ton bestickten
Longbluse trug. HIER könnt ihr euch noch einmal die dazugehörige Collage aus dem vorigen
Post ansehen. Und hier unten seht ihr den Mix mit dem hellgrünen S. Oliver-Cardigan vom
Flohmarkt.




Ein Fest im November:

Der Rock, der nicht nur aufgrund seiner Energie-spendenden Farben zu meinen
Lieblingsstücken zählt, durfte heuer Bestandteil meines Geburtstagsoutfits sein. Denn wie jedes
Jahr im November traf die Rostrosenfamilie zusammen, um gemeinsam das Älterwerden von Opa
Georg und von mir zu feiern. Virtuell war außerdem meine Blogfreundin Flögi-Andi dabei, die am
Tag unserer Feier ebenfalls Geburtstag hatte und der wir via WhatsApp zuprosteten. Es gab das
traditionelle Martini-Gansl, danach einen Verdauungsspaziergang im Wienerwald, und anschließend
eine Kaffeejause mit der köstlichen Maroni-Kirsch-Torte, die meine Tochter gebacken hatte.




Diejenigen unter euch, die schon bei mir gelesen haben, 
als Herr und Frau Rostrose im Jahr 2016 Dresden und die Sächsische Schweiz besuchten und
dort mit Beate aus dem Bahnwärterhäuschen zusammentrafen, wissen auch, dass dieser Rock
keineswegs zum ersten Mal bei einem Waldausflug dabei ist. Denn bei der Gelegenheit unternahmen 
wir eine Wanderung zu einer der schönsten Aussichten der Sächsischen Schweiz. Und weil Beate 
am liebsten im Rock wandert, beschloss auch ich damals, es "berockt" zu probieren - KLICK.

Dieser Rock, den ich 2010 in Indien gekauft habe und der mich unter anderem auch schon nach 
Island begleitet hat, ist also ein weit gereistes Multitalent. Und weil er sich mit Leggings oder einem 
Unterrock darunter locker als Rock für die kalte Jahreszeit verwenden lässt, darf er bei meiner 
Winter-Capsule Wardrobe 2018/19 mitmischen.




Zwei Schals als Basis:

Wie ich in meinem vorigen Beitrag schrieb, kann es eine gute Idee sein, eine Capsule Wardrobe
 rund um ein bestimmtes Kleidungsstück aufzubauen. Der indische Wickelrock ist allerdings diesmal
nicht das Kleidungsstück gewesen, das mir zur Inspiration diente - stattdessen habe ich als Grundlage
zwei Schals verwendet. In der folgenden Collage seht ihr einen davon - ein Pashminaschal vom 
Flohmarkt - und ihr erkennt vermutlich auch gleich, dass er von den Farben her einerseits ganz gut 
mir dem Wickelrock harmoniert, aber andererseits gedämpftere Töne beinhaltet. Er hat eine hellere
Seite mit einer Grundfarbe, die irgendwas zwischen beige, grau und gelbgrün ist, und eine dunklere
Seite im Ton herbstlicher Weinblätter.




Viele der Kleidungsstücke, die es heuer in meine winterliche Capsule Wardrobe 
geschafft haben, enthalten Farben, die mit den Tönen dieses Tuches harmonieren - was nicht
bedeutet, dass diese Farben unbedingt darin enthalten sein müssen. Es geht lediglich um
Inspiration!

Das Outfit mit dem beerenroten (Sommer-)Kleidchen, das ich hier mit Leggings, Stiefletten,
einem Shirt in Taupe und dem Janker vom Henry-Laden in einem undefinierbaren Grau-Grün-Ton
gemixt habe, ist z.B. aufgrund dieser Inspiraton entstanden. Die gelbe Steppjacke, die ich immer
noch mit Freude trage, gibt dem eher dezenten Ensemble beim Herbstspaziergang den gewissen
Farbkick.




Der zweite Schal, den ich als Capsule-Grundlage verwendet habe, ist ein Loop, der ebenfalls
herbstliche Rotnuancen beinhaltet - allerdings etwas "blau-tonigere". Damit schafft er z.B. eine
gute Verbindung zu meinem blauen Gudrun-Sj*den-Zweiteiler (der in seinem Muster auch
Weinrot- und Petrol-Töne zeigt).





Hier haben ich den blauen Zweiteiler mit demselben Sommerkleidchen von oben verbunden.
Und dazu trage ich meine selbst gefärbten und mit Serviettentechnik bearbeiteten blauen Stiefletten
sowie den blauen, bunt bestickten Gürtel vom Weltladen. All diese Stücke werden euch im
kommenden Winter wohl noch mehrere Male in unterschiedlichsten Kombinationen begegnen,
denn sie sind Teile meiner aktuellen #CapsuleWardrobe.





Und wo "bunkere" ich nun all diese Schätze? 

Ich habe in meinem Blog schon einige Male erwähnt, dass mein Kleiderschrank längst nicht so groß
ist, wie die meisten von euch denken. Doch viele können das wohl nicht glauben. Hier kommt nun 
also der ultimative Beweis - von außen und von innen. Ich hoffe, ihr erschreckt euch nicht - denn 
mein Schrank sieht weder von außen wie ein Designerschrank aus, noch ist er innen so locker und 
übersichtlich gestaltet, wie man das von diesen traumhaften (teils begehbaren) Kleiderschränken in 
den hübschen Magazinen kennt! Vielleicht habt ihr sogar selbst eine so traumhaft gestaltete Garderobe. 
Ich leider nicht. Wir leben in einem kleinen Haus mit kleinen Zimmern, und auf die habe ich auch 
unsere Möblage angepasst.

 Wie ich in diesem Posting aus dem Jahr 2013 beschrieben habe, teilen sich mein Mann und ich 
einen etwas unkonventionellen Wandverbau in unserem Schlafzimmer: Designt von Frau Rostrose
 aus dem Küchenprogramm vom Möbelschweden! Warum aus dem Küchen-Programm? Aufgrund 
einer Dachschräge und einer ungünstige Fenster-Tür-Konstellation gab es nicht viele Lösungen von 
der Stange - und diejenigen, die es gab und die gepasst hätten, gefielen uns nicht, weil sie zu 
"blockartig" und "massiv" aussahen oder weil sie zu wenig Stauraum boten bzw. den Platz im Zimmer 
nicht ausreichend nützten. Immerhin wollten wir darin nicht nur unsere Kleidung unterbringen, 
sondern auch Bettwäsche und einige Bücher, für die wir im Wohnzimmer, Vorzimmer und anderen
Räumen keinen Platz mehr gefunden haben... 




Das schwedische Küchenmöbelprogramm bot uns die Möglichkeit, eine Mischung aus Hoch-
schränken*), Schubladenschränken und Regalen quasi "nach Maß" zu bauen, und wir konnten den
Wandverbau mit Glastüren optisch ein wenig auflockern. Und auch was die Inneneinrichtung der
Hochschränke betrifft, bot das Programm gut für uns brauchbare Möglichkeiten - unter anderem
z.B. die beiden Metallschubfächer unter dem Hängeteil. Oben seht ihr die weiß eingerahmten
Bereiche - die gehören mir. Ich habe die Bereiche beschriftet, damit ihr auf einen Blick erkennen
könnt, was ich darin untergebracht habe. Alles andere ist entweder mit Edis Kleidung gefüllt oder
mit Bettzeug oder mit Büchern. *) Jeder Hochschrank ist gerade mal 60 cm breit.

Wenn ich im Zusammenhang mit unserem Schrank "gefüllt" sage, dann meine ich "prall gefüllt".
In einem der kleinen Wandschränke habe ich meine (liegenden) Hosen untergebracht und darüber
meine Pullover. Im anderen Hängeschrank Socken, Strümpfe, Strumpfhosen in diversen Schachteln.
(Und in beiden außerdem ganz oben Bücher...) In den zwei Schubfächern des Hochschranks liegen
meine Shirts, oben die langärmeligen, unten die kurzärmeligen. Darüber liegt ein Regalbrett, auf
dem Leggings und Shirts aus Häkelspitze untergebracht sind.




Und im Hängeteil befindet sich der Rest: Röcke, Blusen und Jacken. Um alle unterzubringen, die
ich in einer Saison gerne tragen will, habe ich mir vor Jahren schon ein paar dieser genialen
Mehrfach-Kleiderbügel vom Kaffeeröster zugelegt. Auf einem dieser Kleiderbügel kann ich acht
Röcke unterbringen 😊👍 oder mindestens vier Blusen bzw. Jacken!

Ich weiß, übersichtlich sieht anders aus. Und ich weiß auch, dass meine Shirts nicht ordentlich Stoß
auf Stoß liegen, wie sich das für eine gute Hausfrau gehört. Größtenteils sind sie auch nicht gebügelt!
Das hat vor allem den einen Grund: Ich bin keine gute Hausfrau! Ich war noch nie eine und ich werde
auf meine alten Tage auch keine mehr werden, meine Prioritäten liegen anderswo... 😊 Tja, ist so, da
müsst ihr jetzt durch. Jedenfalls wird in meinem Schrank kein Platz verschwendet 😜! Und manche
kreative Kombination hat sich erst durch die Enge in meinem Schrank bzw. durch das
Zusammenhängen von Klamotten auf einem Bügel ergeben...




So weit, so gut! Dies ist also der Schrank, in dem ich meine jeweils aktuelle Kleidung unterbringe.
Es gibt allerdings, wie ich euch schon erzählt habe, einen weiteren Schrank, in dem im Winter meine
Sommersachen und im Sommer die Wintersachen aufbewahrt werden - und auch die Kleidung, die
in diesem Jahr nicht Teil meiner Capsule ist sowie meine Sportsachen / Wanderkleidung etc. Er ist
ca. 1 Meter breit, davon die Hälfte zum Hängen, die andere Hälfte zum Legen.

Davon habe ich keine aktuellen Fotos gemacht, aber ihr könnt euch den "Delphin-Schrank", der
sich in meinem Arbeitszimmer befindet, HIER ansehen. (Da seht ihr ihn im ersten Posting mit der
Bemalung und - wenn ihr weiter runterscrollt -  im zweiten Posting dann so, wie er jetzt aussieht,
 mit einem weißen Vorhang.) Auch dieser Kleiderkasten ist also keineswegs riesig. Aber bei
meiner Art der Capsule-Wardrobe-Organisation komme ich mit den vorhandenen Möglichkeiten
ganz gut aus.




Ob ich den orangen Rock den ganzen Winter über in meiner Capsule für die kalte Jahreszeit
behalten möchte, weiß ich noch nicht. Im Herbst hat er gut gepasst - auch zur Ausstrahlung der
Natur - und mit Leggings drunter ist er durchaus für eine Saison-Verlängerung geeignet. Ich bin
mir nur nicht sicher, ob mir im Winter eher nach so strahlenden oder nach gedämpfteren Farben
der Sinn stehen wird. Zu meinem Inspiratonsschal passt er auf jeden Fall. Und zur Not kann ich
ihn ja mit einem anderen Rock aus dem "Ersatzschrank" austauschen.





Könnt ihr euch noch an meine Herausforderung "1 Teil - 3 Looks" erinnern? Das folgende Kleid
aus meiner Winter-Capsule lernt ihr nun gleich auf diese Weise kennen - ich habe es nämlich zuletzt
auf drei ganz unterschiedliche Arten getragen: Als Kleid, als Tunika und als Shirt!

Das Kleid begeleitet mich seit dem Jahr 2012 - seinerzeit habe ich es in Barcelona im Des*gual-
Outlet erstanden. Im ersten Look kombiniere ich es mit einem Langarmshirt, das einerseits den
Goldgelbton im Muster des Kleides aufgreift und andererseits den Ausschnitt etwas entschärft.
Und als "Rockverlängerung" dient mein alter schwarzer Samtrock, der - so wie das Kleid - mit
goldenen Aufdrucken verziert ist.

Im Fall des Rockes sind es Elefanten. Weil Elefanten
auch immer wieder auf Thailändischen Kleidungsstücken zu sehen waren verlinke ich dieses Outfit
bei Marens Colours of the World-Linkup mit dem Thema Thailand. Und weil die Hauptfarbe des
Outfits schwarz ist (ergänzt mit meinem schwarzen Fake-Leder-Fake-Fur-Gilet)
verlinke ich es außerdem bei den Modischen Matronen.





Gerafft mit einem Bindegürtel und zu meiner Haremshose getragen, wird das Kleid zur
Tunika. Wenn auch noch das Gilet von oben mitmischt, sieht das Ganze ein bisserl nach
Kalinka-Kalinka-Russentanzgruppe aus 😜. Solcherart gestylt kann man aber auch (mit einer
warmen Jacke drüber) zu Mrs. Sporty radeln. (Untendrunter trug ich nämlich noch ein 
Turnshirt und Leggings...)




Und mit meinem weinroten oder beerenroten Biobaumwoll-Maxirock macht das Kleid einen
auf Langarmshirt. Der "Schal", der das Outfit meiner Meinung nach toll ergänzt, ist in Wahrheit
gar kein Schal, sondern mein Bio-Seiden-Bolero ... Ihr seht also, mit ein bisserl Phantasie ist
Kleidung auf verschiedenste Arten zu verwenden. Und: Zweckentfremdung ist nicht verboten!




In den nächsten Collagen trefft ihr zwei "alte Bekannte" wieder - einerseits den Maxirock vom
vorigen Outfit, andererseits das Sommerkleidchen, das ich euch weiter oben in zwei verschiedenen
Looks gezeigt habe. Hier habe ich das Kleidchen und den Rock wieder einmal zu einem langen Kleid
vereint. Unter dem Kleidchen trage ich noch ein weiteres Sommerkleid, von dem man aber nur die
kurzen Ärmel und einen Teil des Halsausschnitts hervorblitzen sieht. Das schaut meiner Meinung
nach nicht nur hübsch aus, es bietet in der kalten Jahreszeit auch ein bisserl mehr Behaglichkeit als
ein einzelnes dünnes Kleid. Auch im Herbst und Winter mag ich zuweilen kurze Ärmel lieber als
lange - vor allem, wenn ich mich in überheizten Räumen aufhalten muss - aber gleichzeitig will ich
es am Kreuz warm haben und möchte natürlich eine weitere Schicht anlegen können, falls mir doch
kalt wird - dafür ist das graue Paillettenjäckchen da, und der ebenfalls graue Bömmelschal hilft auch
noch mit.




Weil heuer Karos wieder als ganz up-to-date gelten, habe ich auch meinen Karo-Kurzmantel
aktiviert, der mir schon seit vielen Jahren treue Dienste leistet. Außer ihm besitze ich (soweit
mir im Moment einfällt) nur noch eine karierte Bluse - (wieder so ein "Kindheitstrauma": denn
Karohosen und Schottenröcke sind Kleidungsstücke, die ich in meiner Kindheit anziehen musste,
 ob ich wollte oder nicht. Meine Mutter hatte sie übertragen gekauft, und da waren sie nun.
Geld für Traumkleidung war nicht vorhanden. Basta.)

Den Mantel mag ich jedenfalls, doch zu mehr Karostücken hat es bisher nicht gereicht. Aber ich
denke, man braucht bei Trends ja auch nicht 20 Teile - ein bis zwei Stück, die ein modisches Thema
 aufgreifen, genügen vollkommen. Und den Rest mixt ihr kunstvoll mit eurer zeitlosen, genialen und
perfekt zu euch passenden Capsule Wardrobe zusammen!




Einige der heute gezeigten Teile habt ihr bereits in meiner weinrot-grauen Capsule Wardrobe
 im Frühjahr 2017 gesehen - das obige Outfit ist sogar fast identisch mit einem aus diesem älteren
Beitrag - abgesehen davon, dass ich dort ein schwarzes T-Shirt unter dem Sommerkleidchen
trug und hier ein anderes Minikleid. Es gibt eben Mixturen, die ich besonders gerne an mir sehe,
und für die obige bekam ich neulich sogar gleich zwei Komplimente hintereinander: Eine bei der
Physikalischen Therapie und eine von einer Schwester im  Pflegeheim meiner Mutter... 😊 Woran
man wieder erkennt - Kleidung braucht nicht unbedingt NEU oder DER LETZTE SCHREI zu
sein. Wichtig ist ein stimmiger Mix mit Farben und Schnitten, die euch stehen - dann fühlt ihr
euch auch wohl in der Kleidung. Und seht darin unter Umständen sogar 1000 x besser aus als
manches Model im super-modernen Look - KLICK!


Nun danke ich euch allen für euer Interesse an den Geheimnissen des rostrosigen
Kleiderschrankes und fürs Mitfeiern! Habt ihr ein Stück Torte genascht? Habt ihr mittlerweile
ebenfalls eine Capsule Wardrobe für die kalte Jahreszeit angelegt? In meinen nächsten Beiträgen
wird es einerseits ein paar nette Viecher zu sehen geben und andererseits möchte ich euch auch
bald wieder nach Thailand entführen. Ich weiß noch nicht genau, in welcher Reihenfolge, aber
auf jeden Fall hoffe ich, ihr seid auch da wieder mit dabei!

Ebenso dabei sein könnt ihr beim aktuellen Linkup von ANL: Bis zum Abend des 1. Dezember könnt
ihr nämlich dort noch eure Postings rund um den Themenkreis Achtsamkeit + Nachhaltigkeit  +
Lebensqualität = ANew Life verlinken. Ich freu' mich drauf - und die Welt freut sich noch mehr!


Fotos: Herr und Frau Rostrose sowie die Rostrosentochter
Herzliche Grüße von eurer Traude



Gerne verlinke ich passende Beiträge bei: 
Tinas Freitagsoutfit, Sunnys Linkup Fallen in Love
Color of the Month von Maren - Farbwunder Style, Style Splash von Emma,
den Modischen MatronenNaturdonnerstag von Jahreszeitenbriefe,
der Gartenglück-Linkparty, bei Achtsamkeit+Nachhaltigkeit+Lebensqualität=ANL
und bei einfach nachhaltig besser leben EiNaB



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