Servus ihr Lieben!
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Neulich habe ich angekündigt, dass ich euch Fotos von einer weiteren wunderschönen
Herbstunternehmung zeigen möchte - und heute ist es so weit. Denn vor kurzem unternahmen wir
einmal mehr einen Ausflug in die Mannersdorfer Wüste. In DIESEM und DIESEM Blogbeitrag
erzählte ich euch bereits von früheren Ausflügen in dem schönen Wandergebiet am Leithagebirge.
Dieses Mal waren aber nicht nur Herr und Frau Rostrose "durch die Wüste" unterwegs, sondern
außerdem meine "Tante" Sigrun und die Rostrosen-Tochter Jana. Und Jana war es auch, die an
diesem Tag den Großteil der Fotos aufgenommen hat.
Herbstunternehmung zeigen möchte - und heute ist es so weit. Denn vor kurzem unternahmen wir
einmal mehr einen Ausflug in die Mannersdorfer Wüste. In DIESEM und DIESEM Blogbeitrag
erzählte ich euch bereits von früheren Ausflügen in dem schönen Wandergebiet am Leithagebirge.
Dieses Mal waren aber nicht nur Herr und Frau Rostrose "durch die Wüste" unterwegs, sondern
außerdem meine "Tante" Sigrun und die Rostrosen-Tochter Jana. Und Jana war es auch, die an
diesem Tag den Großteil der Fotos aufgenommen hat.

Die folgenden Aufnahmen der Donatikapelle, die einen Blickfang am Rand der Landstraße
nach Mannersdorf darstellt, habe aber noch ich gemacht. Davon wollte ich nämlich schon bei den
letzten beiden Gelegenheiten eine Bilderserie fotografieren, aber damals hatte ich meinen Mann
nie rechtzeitig darauf vorbereitet, und so fuhr er immer dran vorbei. Diesmal hatte ich ihn schon
zu Hause vorgewarnt, und so hielt er an, damit ich die hübsche Säulenkapelle mit dem Standbild
des Heiligen Donatus (Patron gegen Unwetter, Blitzschlag, Hagel und Feuersbrunst) in Ruhe
knipsen konnte.
nach Mannersdorf darstellt, habe aber noch ich gemacht. Davon wollte ich nämlich schon bei den
letzten beiden Gelegenheiten eine Bilderserie fotografieren, aber damals hatte ich meinen Mann
nie rechtzeitig darauf vorbereitet, und so fuhr er immer dran vorbei. Diesmal hatte ich ihn schon
zu Hause vorgewarnt, und so hielt er an, damit ich die hübsche Säulenkapelle mit dem Standbild
des Heiligen Donatus (Patron gegen Unwetter, Blitzschlag, Hagel und Feuersbrunst) in Ruhe
knipsen konnte.
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Wenn ihr mehr über die Geschichte der Donatikapelle wissen wollt, die die Kaiserin Maria Theresia im Jahr 1747 klickt bitte HIER.aus Dankbarkeit errichten ließ, oder die Worte der Inschrift auf dem Sockel der Donatus-Statue gerne lesen möchtet, |
Vermutlich ist euch aufgefallen, dass ich ein paar der Bilder der Donatikapelle verfremdet
habe, damit sie wie alte Fotos aussehen. Die Aufnahmen in der folgenden Collage hingegen
sind tatsächlich alt. Und sie befinden sich erst seit jenem Tag in meinem Besitz, als wir mit
"Tante" Sigrun in der Mannersdorfer Wüste waren.
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Sigrun ist eigentlich meine Tante zweiten Grades.
Sprich: Sie ist eine jüngere Cousine meiner Mutter. Oder anders ausgedrückt: Sigruns Mutter Emma
war die ältere Schwester meiner Großmutter Hilda. Unten links seht ihr ein Jugendfoto von meiner
Großmutter Hilda (auch bekannt als "Kleine Oma") und meiner Großtante Emma (entstanden in der
Zeit des ersten Weltkriegs). Unten rechts: Emma in den frühen 1950ern mit meinem Bruder Fredi
und mit den weißen Angorakaninchen, die sie züchtete. (Die schönen Kaninchen waren Fleisch- und
Woll-Lieferanten in dieser kargen Zeit, aber natürlich konnte man mit ihnen genauso kuscheln. Auch
ich habe Jahre später Tante Emmas Kaninchen gestreichelt... Und ich habe sie wohl zum Teil auch
gegessen... Aber man hat mir verheimlicht, dass das auf dem Teller die Streichel-Kaninchen sind 😉)

Emma hatte vier Kinder, die sich zum Teil auch "recht fleißig vermehrt" haben. Ich hatte leider
lange Zeit nur wenig Kontakt zu diesem weit verstreuten Zweig meiner Familie, doch da Sigrun
meine Mutter ebenfalls im Pflegeheim besucht hat, begegnete ich ihr dort einige Male. Dadurch
ergaben sich nette Gespräche und in der Folge auch ein paar schöne Treffen - und mittlerweile
waren wir z.B. schon bei einem großen Familiengeburtstagsfest und bei zwei Hochzeiten meiner
Cousins dabei (wo wir sogar als die "offiziellen" Hochzeitsfotografen fungieren durften).
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Da Sigrun nicht weit von der Mannersdorfer Wüste entfernt lebt, beschlossen wir eines
Tages, einen gemeinsamen Ausflug dorthin zu unternehmen, und an einem sonnigen Oktober-
Samstag war es so weit - hier unten seht ihr Herrn Rostrose, die Rostrosentochter und Sigrun
auf einem Felsen bei der Ruine Scharfeneck:

Aber damit habe ich vorgegriffen, denn bevor wir zur Ruine kamen, hatten wir noch ein
Stück weit zu wandern. Zum Beispiel vorbei an der Leopoldskapelle:

Und an verschiedenen Statuen, z.B. an der vom Feldhamster und an der vom Heiligen Nepomuk:

Zum Kloster St. Anna in der Wüste führt eine Lindenallee. Schon in meinem ersten Posting
über die Mannersdorfer Wüste zeigte ich euch diese Allee - damals im Frühlingskleid - und
stellte euch die Linde als "Baum der Harmonie" vor:

Leider existiert die damals gezeigte hohle Linde, in der sich einen weiteren Baum barg, nicht
mehr: Sie war wohl einsturzgefährdet und wurde gefällt... Auch einige andere der Linden hier
sind schon sehr alt - eine von ihnen umarmte ich stellvertretend für die anderen und präsentiere
sie hier auch gleich für Ghislanas Naturdonnerstag als Mein Freund, der Baum. Ich hoffe,
wenigstens dieser wunderbare, knorrige Baum kann noch ein langes Leben führen!

Wir erreichten das Kloster St. Anna in der Wüste, wo diesmal in der Klosterkirche eine
Kunstausstellung stattfand - siehe übernächste Collage. Und auf den Bildern begegnete uns
abermals die Donatikapelle:


Aber natürlich wollten wir auch wieder den Tieren, die beim ehemaligen Kloster leben, einen
Besuch abstatten. Welche Tiere das im einzelnen sind, könnt ihr in meinem ersten "Wüsten-Posting"
nachlesen.


Als ganz besonders kuschelig erwies sich dieses Mal der große schwarze Highland-Stier. Jana
musste lachen - sie meinte, ich würde dieses riesige Vieh behandeln wie ein süßes kleines
Kätzchen, aber er benahm sich ja irgendwie auch so (oder eher wie ein süßer großer Hund);
es gefiel ihm ganz offensichtlich, gekrault zu werden.

Als Jana das Filmchen aufzunehmen begann, hatte ich den Burschen gerade ein bisschen vom Zaun weggedrängt,
weil er sein Horn durch den Zaun gesteckt und ich mir Sorgen gemacht hatte, dass er sich verheddert. Um dieses
Thema dreht sich der erste Teil des Textes, der bei der Aufnahme zu hören ist. Sigrun war zunächst eher skeptisch,
ob der Stier sich mein Drängen gefallen lassen würde, aber dann war er befreit und sie stellt beruhigt sie fest "Also
du bist ein Guter!" Und ich sage zum Stier "Das woll' ma ja nicht, gell!" - gemeint ist, wir wollen nicht, dass er sich
mit seinem Horn im Zaun verhängt...
Ich verstehe leider selbst nicht unsere gesamte niveauvolle Unterhaltung mit dem freundlichen Rindvieh, aber zum
allgemeinen besseren Verständnis hier ein paar weitere Untertitel: Sigrun, nachdem ich den Hals des Stieres zu klopfen
begonnen habe: "Wow, der staubt!" Ich: "Der staubt. Der stauuubt!" Und dann nochmals, lobend und schmeichelnd:
"Jooo, der staubt, gell, der stauuubt! Hihi!", während mein lieber Göttergatte anregt, den Stier mit dem Staubsauger
abzukehren. (Oder abzukärchern?! Mist, in dem Fall muss ich WERBUNG dazuschreiben...) Dann entferne ich ein
Blatt vom Rücken des Highlanders und frage ihn, wo er sich da gewälzt habe. Sigruns Antwort verstehe ich nicht genau,
aber sie meinte wohl sinngemäß, er würde sich bestimmt öfter mal wo wälzen, und dann frage ich in die Runde "Wollt's
ihr auch streicheln?" Ich denke, der Österreichische Filmpreis ist uns für dieses Meisterwerk sicher!
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Die folgenden Aufnahmen zeigen die vier zünftigen Wandersleut, die Waldwege und die
Ruine Scharfeneck:
Ruine Scharfeneck:



Dann ging's zurück nach unten - und weil's so schön gewesen war, abermals zu den Tieren
beim Kloster. Im dortigen Hofladen kauften wir außerdem wieder hausgemachte Marmeladen
und Speck.

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Weshalb ich mich hier bücke, wollt ihr wissen? Ich sammle Bucheckern, die kann man schälen, rösten und wie Nüsse essen. Mein Freund, der Stier, hatte es sich bei unserer Rückkehr unter Bäumen gemütlich gemacht, da wollten wir ihn nicht stören... |

Nach dem Ausflug waren wir noch auf Kaffee und Kuchen zu Sigrun eingeladen und trafen da
im Lauf des Nachmittages auch noch weitere Familienmitglieder: Sigruns Mann, einen ihrer
Söhne samt Frau und zwei Sprösslingen, und kurz bevor wir gingen, kreuzte noch ein weiterer
Sohn auf. Schöner Familientrubel also. Aber auch "Begegnungen" mit Familienmitgliedern
von einst gab es bei diesem Besuch, denn Sigrun hatte alte Fotos zum Stöbern für uns hergerichtet.
Oben seht ihr beispielsweise ein Jugendfoto von Sigruns Großvater mütterlicherseits. (Er war auch
der Lieblings-Opa meiner Mutter.) Dieser fesche Bursche war also mein Ur-Großvater, von dem
ich bisher nur ein paar Alt-Männer-Fotos gesehen hatte...

Oben links sehr ihr ein Kinderfoto meiner Mutter und ihrer Schwester Traude aus den frühen
1930er-Jahren. Am 23. November 1944 (offenbar nach einigen Luftangriffen über Wien und
Bombenschäden im 3. Bezirk, wo die Familie lebte) schrieb meine 18jährige Mutter mit
Bleistift eine muntere Karte (siehe unten Mitte):
"Liebe Tante Emma! Du brauchst keine Angst zu haben, wir leben vorläufig noch alle." ... und am
Ende "Unkraut vergeht nicht!"Das stimmte so leider nicht, denn Traude, nach der ich benannt wurde,
kam 1945, ganz kurz vor Kriegsende, als 16Jährige ums Leben. Die Postkarte oben rechts, die Klein-
Traude im Jahr 1938 an ihre Tante Emma und deren Mann schrieb, ist demnach eine kleine
Kostbarkeit (die ich - wie auch einige Fotos - mit nach Hause nehmen durfte).

Die letzte Collage für heute besteht aus zwei Familienbildern, die beide im Garten von Großtante
Emma entstanden sind.
Das erste stammt aus dem Jahr 1975 und zeigt unter anderem ganz links meine Mutter, daneben Tante Emma; im
Vordergrund meine Kleine Oma, ganz rechts mein Vater und mittendrin sieht man halb verdeckt Sigrun mit einem ihrer
Kinder, sowie ein paar andere Verwandte.
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Das zweite Familienfoto stammt aus dem Jahr 1976 - und hier seht ihr, dass meine Behauptung, ich hätte Farben wie
orange, rot und rosa früher nicht zu tragen gewagt, gar nicht stimmt. Der kleine Rotschopf in Orange im Vordergrund bin
nämlich ich (und auch, wenn ich auf dem Bild aussehe, als ob ich nicht älter als 12 gewesen wäre, war ich im Sommer 1976
schon 14 ... und wenige Monate später 15 Jahre alt) - und ich trug damals definitiv zwei Kleidungsstücke, die meine Mutter
nichtübertragen gekauft hatte. Demnach waren sie vermutlich sogar selbst ausgesucht. Warum war ich also später so lange
der Überzeugung, diese Farben würden mir nicht passen? (Hat mir das damals vielleicht in der Schule jemand gesagt? Ist
mir ein spottender Bursche nachgerannt?... Ich weiß es leider nicht mehr.) Deutlich zu erkennen ist auch, dass ich damals
bereits lieber längere Röcke trug... Die beiden im Hintergrund spielenden Buben sind meine Zwillingscousins Alfred und
Martin - vor wenigen Jahren waren wir bei den beiden zur Feier ihres 50. Geburtstages eingeladen und heuer haben wir die
Hochzeit des einen Zwillings fotografisch begleitet 😊👍...

Es hat mir Freude bereitet, durch die Natur und durch die Vergangenheit zu wandern und
Familienatmosphäre zu genießen - und ich hoffe natürlich, dass auch ihr etwas Spaß daran
hattet, mich bzw. uns dabei zu begleiten!
Familienatmosphäre zu genießen - und ich hoffe natürlich, dass auch ihr etwas Spaß daran
hattet, mich bzw. uns dabei zu begleiten!
Nun noch vielen Dank für eure tollen und aufbauenden Kommentare zu meinem vorigen Beitrag
Herbst-Farben, Herbst-Outfits, Herbst-Spaziergänge sowie für eure Kommentare und Verlinkungen
zu meinem ANL-Posting (Achtsamkeit + Nachhaltigkeit + Lebensqualität = ANew Life) zum Thema
Warum sollten wir (möglichst) auf Aluminium verzichten?
Das Linkup ist jetzt abgeschlossen,
aber am 15. November gibt es schon wieder eine neue Möglichkeit für euch, eure umweltfreundlich
oder sonstwie zum Themenkreis passenden Beiträge bei ANL zu verlinken. Auch ältere Beiträge
werden gern genommen. Also, denkt mal drüber nach, welchen Teil der Welt ihr gern gerettet
haben möchtet. Oder erzählt uns, welche Beiträge ihr schon leistet, um Müll oder energieaufwendige
Neuproduktion und Transport zu vermeiden. Oder was ihr selber macht, anstatt zu kaufen. Oder-oder-
oder... Und weil ich beim letzten ANL-Post keine Petitionen angefügt habe, hole ich das heute nach.
Fotos:
Rostrosentochter, Herr und Frau Rostrose und "Tante" Sigrun 😊
Rostrosentochter, Herr und Frau Rostrose und "Tante" Sigrun 😊
Alles Liebevon eurer Traude
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Gerne verlinke ich passende Beiträge bei:
Tinas Freitagsoutfit, Sunnys Linkup Fallen in Love
Color of the Month von Maren - Farbwunder Style, Style Splash von Emma,
den Modischen Matronen, Naturdonnerstag von Jahreszeitenbriefe,
Zitat im Bild oder Glockentürme von Nova, der Gartenglück-Linkparty, bei
Achtsamkeit+Nachhaltigkeit+Lebensqualität=ANL
und bei einfach nachhaltig besser leben EiNaB
Tinas Freitagsoutfit, Sunnys Linkup Fallen in Love
Color of the Month von Maren - Farbwunder Style, Style Splash von Emma,
den Modischen Matronen, Naturdonnerstag von Jahreszeitenbriefe,
Zitat im Bild oder Glockentürme von Nova, der Gartenglück-Linkparty, bei
Achtsamkeit+Nachhaltigkeit+Lebensqualität=ANL
und bei einfach nachhaltig besser leben EiNaB
Zum Abschluss ein paar Petitionen und Infos:
- Unterstützt ein strenges Gesetz zu Wegwerf-Plastik! Das Europäische Parlament hat für ein strenges Gesetz zur Vermeidung von Plastikmüll gestimmt - mit überwältigender Mehrheit! Doch der Vorschlag muss noch eine letzte Hürde nehmen: Nach der EU-Kommission und dem Europäischen Parlament müssen jetzt noch die Regierungen der EU-Länder zustimmen - und sie könnten sich noch schützend vor die Plastik-Industrie stellen. Sagen wir ihnen daher klipp und klar: Wir wollen Ozeane, die frei von Plastikmüll sind - und Hersteller, die für den Schaden verantwortlich gemacht werden, den sie verursachen. Bitte hier unterschreiben: KLICK.
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Bildquelle: KLICK |
- Gold bedroht Gorillas: Gorillas, Schimpansen, Waldelefanten – das Schutzgebiet Itombwe in der Demokratischen Republik Kongo bietet eine überwältigende Artenvielfalt. Trotzdem will die Firma Banro Gold abbauen. Umweltschützer fürchten Schlimmes für die Natur und die Bevölkerung. Banro ignoriere alle Kritik. Deshalb müssen wir international Druck aufbauen - KLICK.
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Bildquelle: KLICK |
- Eure Stimme für unser Wasser #ProtectWater: Den europäischen Gewässern geht es schlecht. Über Generationen hinweg haben wir sie verschmutzt und zerstört. Nitrat, Quecksilber, Mikroplastik, Begradigungen, Staudämme ... Macht mit und appelliert an die EU-Kommission, unser Wasser, unsere Seen und Flüsse zu schützen - KLICK !
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Bildquelle: KLICK |
- „Schulstreik für das Klima“: Die 15-jährige Schwedin Greta Thunberg schwänzte wochenlang die Schule – um gegen eine verfehlte Klimapolitik zu protestieren. Jetzt bringt sie mit ihrer berührende Rede Tausende zum Jubeln. HIER könnt ihr mehr darüber lesen und Gretas Rede anhören. (Bestimmt auch interessant für alle, die sagen, was kann ICH schon großartig tun?!?!)